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Text File | 1994-04-28 | 110.2 KB | 5,038 lines |
- #000 Inhaltsverzeichnis
-
-
- Zum Verständnis:
-
- Einleitung 001
- Installieren 002
- Grundsätzliches 003
- Konzept 004
-
-
- Tutorial:
-
- Bildformate 010
- Planebilder 011
- Direkt Color Bilder 012
-
- Konvertieren 020
-
- Transformieren 030
-
- Aufrastern 040
- Kombinieren 041
-
- Rastern 050
- Warum 051
- Hilfen 052
- CLUT 053
-
-
- Globale Funktionen:
-
- Laden 110
- Bilder laden 111
- Bilder laden + anpassen 112
- Ladeformat einstellen 113
-
- Speichern 120
- Bild speichern 121
- Bild speichern als 122
- Speicherformat einstellen 123
- Warnungen 124
- Speicherformate 125
-
- Automatik 130
- Einstelldialog
- Funktionen 131
- Schalter 133
- Dateiwahl/Start
- Funktionen 135
-
- Drucken 140
- Funktionen 141
- Schalter 142
-
- Disk und Dateifunktionen 150
-
- Beenden 160
-
-
- Funktionen für Bilder
-
- Bildspeicher einstellen 210
-
- Form 220
- Zoomen 221
- Spiegeln 222
- Drehen 223
- Sonstige 224
-
- Transform 230
- Planeerhöhung 231
- Bildart umrechnen nach 232
- Plane Bilder
- Graustufen
- 8 Bit Grau
- 16 Bit Grau
- 16 Bit High Color
- 24 Bit True Color
-
- Aufrastern 235
- Kombinieren 235
-
-
- Funktionen für Palettenbilder
-
- Farbpaletten Funktionen 240
- Laden/Speichern 241
- Helligkeit 242
- Paletten Puffer 243
- Interne Paletten 244
-
- Farben einstellen 245
-
- Sehen alle 248
-
-
- Funktionen für Direkt Color Bilder
-
- Rastern 250
- Ph. Interpretation 251
- Raster wählen 252
- Größe 253
- Clut 254
- Rastern 255
-
- Dithern 256
-
-
- Korrektur 260
- Grauverlauf verteilen 262
- Helligkeit 263
- Kontrast 264
-
- CLUT Funktionen 270
- Laden 271
- Speichern 272
-
- CLUT Editor/Anzeige 280
- Anzeige Bildwerte
- Anzeige CLUT 1/2/3
- Edit CLUT
-
- Blockfunktionen
-
- kopieren 310
- bewegen 310
- löschen 310
- einsetzen 310
-
-
- Pufferfunktionen
-
- belegen 350
- tauschen 350
- entfernen 350
-
-
- Anzeige
-
- Übersicht 410
- Vollsicht Bild 420
- Vollsicht Puffer 420
-
-
- Parameter 500
-
- laden 510
- speichern 520
- einstellen 530
-
- System 540
- Speicher 541
- Grafiksystem 542
- Sprache 543
-
- Allgemein 550
- Anzeigen 551
- OnLine Hilfe 552
-
- Bilder I/O 560
- Bilder laden 561
- Bilder speichern 562
-
- Pfade 563
-
-
- Systeminfo 570
-
-
- Online Hilfe
-
- Hilfe aufrufen 611
- Hilfe entfernen 612
-
-
- Bildfenster 710
-
- Dateiinfozeile 711
- Bildinfoboxen 712
-
-
-
-
- Anhang:
-
- Anhang 1 - Ladeformate 901
- Anhang 2 - Speicherformate 902
- Anhang 3 - Bilder Fibel 903
- Anhang 4 - Fehlerliste 904
- Anhang 5 - Aktuell 905
- Anhang 6 - Lexikon 906
- Anhang 7 - Tastaturcodes 907
-
-
- #001 Einleitung
-
-
- BigConvert ist 1988 aus dem Bedürfnis
- entstanden Bilder zwischen
- verschiedenen Scan und Bearbeitungs~
- programmen auszutauschen. Die meisten
- Zeichen und Bearbeitungs Programme
- hatten extreme Schwierigkeiten die
- Bilder untereinander auszutauschen.
-
- Heute ist die Lage teilweise besser
- und teilweise als schlechter zu
- bezeichnen. Die meisten aktuellen
- Programme können jetzt mehrere Formate
- lesen und schreiben. Nur die Vielfalt
- der Formate ist erheblich gestiegen.
- Es wird wohl niemals ein Programm
- geben können das alle Formate lesen
- kann. Außerdem gibt es immer wieder
- kleine Unterschiede in ein und dem
- selben Format, das das Laden
- verhindert. Darum gibt es diverse
- Bilder Konverter.
-
- Was es 1988 an Konvertern gab, waren
- meistens ihren Namen nicht wert. So
- setzte ich mich hin und schrieb ein
- eigenes Programm. Mit der Zeit
- verbesserte und vervollständigte ich
- das Programm. Das merkt man BConvert
- auch stark an. BConvert war nie
- geplant worden, sondern immer irgendwie
- Stückwerk. Wenn ich oder Bekannte neue
- Funktionen brauchten, baute ich sie
- ein. So halte ich es heute noch.
- Die Bedienung entspricht auch meinen
- Bedürfnissen und wird nicht alle
- erfreuen.
-
- Aber inzwischen bin ich der Meinung
- das soviel Funktionen vorhanden sind,
- das auch andere mit BConvert was
- anfangen können. Darum habe ich mich
- entschlossen das Programm freizugeben.
- Mit dem Hintergedanken das die anderen
- Benutzer mir bei der Fehlersuche
- helfen können.
-
-
- Die ersten Versionen liefen nur in
- Monochrome. Die Bedienung war über ein
- Menüsystem ähnlich eines Dropdown
- Menüs.
- Nach und nach wurde es Farbtauglich.
- Mit der Farbtauglichkeit wurde auch
- eine Auflösungunabhängigkeit erreicht.
- Es läuft zwar in jeder Auflösung, aber
- ich muß die Einschränkung machen, das
- nur mit 1-Bit oder 8-Bit optimal
- läuft. Für die anderen Auflösungen
- fehlen einfach viele Anzeige
- Funktionen. Aber das ist für viele
- Leute das wichtigste. Nur in diesen
- Auflösungen kann man ihn als
- Bildbetrachter benutzen.
-
- BConvert ist als Auflösungs und
- Verlustfreier Konverter geschrieben.
- Man kann in jeder Auflösung jedes Bild
- laden und speichern, ohne das es zu
- Verlusten kommt. Würde man die Bilder,
- was alle anderen Programme machen, an
- die aktuelle Auflösung anpassen käme
- es immer zu Verlusten. Nur kann man
- dann die Bilder meistens nicht
- anzeigen. Darum versucht BC ein
- temporäres Anzeigebild zu erzeugen,
- was natürlich nicht immer klappt und
- außerdem eine Menge Speicher und
- Rechenzeit verbraucht.
-
- Nun das solls erstmal sein. Ich hoffe
- ihr kommt mit dem Programm klar. Für
- Anregungen und Vorschläge bin ich
- immer offen. Auch Fehler Meldungen
- sind erwünscht.
-
-
- Andreas Bath April 1994
-
-
-
- #002 Installieren
-
-
- Wie installiere ich BConvert:
-
- Kopieren:
- Im Normalfall reicht es aus, einfach
- alle Datein in das gewünschte
- Verzeichnis zu kopieren.
-
- BCONVERT.INF:
- Beim Erststart müssen noch verschiedene
- Pfade und Grundeinstellungen getätigt
- werden und diese dann gesichert werden
- können. (Infodatei - BCONVERT.INF)
-
- Start von CD:
- BConvert kann direkt von CD gestartet
- werden. Aber da kann die BCONVERT.INF
- nicht gesichert werden. Einfach .INF
- aufs Bootlaufwerk sichern. Im Normal
- Fall also C:\ oder A:\. Wenn im Start
- Pfad keine .INF vorhanden ist wird
- dort gesucht.
-
- Pfade:
- BConvert verwaltet 7 getrennte Pfade:
- System - Der Startpfad -
- Laden - Woher S
- Speicher - Wohin S
- Dateioperationen - Wo -
- Paletten - Woher/Wohin S
- Clut - Woher/Wohin S
- Drucker - Woher -
-
- Es müssen auch Lade und Speicher Format
- getrennt eingestellt werden.
-
- ----------------------------------------
- Grafiksystem:
-
- Atari -
- Für alle normalen ST-STe-TT-FALCON
- Rechner ohne Grafikkarte.
- Schnellere Ausgabe nur im Full Screen
- Modus aber nicht sauber.
-
- Atari VDI -
- Nur übers VDI ausgeben.
- Für alle ST-STe-TT-Falcon ohne und mit
- Grafikkarte.
- Sollte bei allen Grafikkarten bis 256
- Farben funktionieren. Auch die Wahl
- für die Falcon High Color Modi.
-
- Die Grafikkartenmodi lassen sich erst
- ab 256 Farben einstellen.
-
- Matrix C32 -
- Spezieller 8 Bit Modus. Grafikausgabe
- und die Ladefunktionen werden
- schneller. Besonders bei PC Formaten
- (TIF/PCX/TGA)u.s,w.)
-
- Crazy Dots -
- Bis 256 Farben identisch mit Matrix
- Modus. Wichtig bei High Color (32K).
-
- Spectrum -
- Bis 256 Farben identisch mit Matrix
- Modus. Wichtig bei High Color (32K).
- True Color wird noch nicht unterstützt.
-
- Also Atari VDI ist der sicherste Modi.
- Sollte auf allen Grafikarten
- funktionieren. Bis 256 Farben sollte
- jeder Modus mit ET4000 Karten
- laufen. Ab 32K Farben muss die Karte
- direkt stimmen. Betrifft aber nur die
- Ausgabe der Grafik. Bilder selber werden
- nicht verändert.
- Sämtliche andere Ausgaben erfolgen sonst
- immer übers VDI oder GEM.
-
- ----------------------------------------
- RAM - Einstellungen:
-
- BConvert läuft im ST sowie im TT Ram.
- Man sollte es, wenn vorhanden, möglichst
- im TT-Ram laufen lassen. Die Wahl kann
- mit geeigneten Flag Setzprogrammen
- eingestellt werden. Wichtig ist nur das
- beide Flags auf ST- oder TT-Ram
- gesetzt werden.
-
- BConvert ist in der Grundeinstellung ein
- Speicherfresser. Es verwaltet seinen
- Speicher an einen Stück und kann nicht
- nachträglich Speicher anfordert. Das
- liegt teilweise an der Programierung
- und teilweise an der Art des Programmes.
- Für die Bearbeitung von großen Bildern
- braucht man große zusammenhängende
- Blöcke, die bei nachträglicher
- Anforderung nicht immer gewährleistet
- sind. (Speicherzersplitterung)
-
- Man kann den Speicherverbrauch mit
- 3 Werten beeinflussen.
-
- 1. Prozent (nur nutzen)
- Der Speicher wird in Prozent berechnet,
- und kann zwischen 20-100% betragen.
- Hängt also von dem momentan freien
- Speicher ab.
-
- 2. Fest (muss Frei bleiben)
- Diesen Wert kann man in Schritten von
- 100 KByte einstellen.
- Werte von 0-90 bedeuten 0-9 000000 Byte.
- Diese Einstellung wird zwingend beachtet
- und stellt den Anteil Speicher da, der
- unbedingt frei bleiben muß.
- Wenn vorhanden!
-
- 3. I/O Puffer
- Dieser Puffer ist nur sinnvoll bei
- Rechnern mit viel RAM. Besonders beim TT
- mit Alternate RAM. Es wird ein fester
- Puffer eingerichtet wohin die Bilder
- als ganzes geladen werden. Beschleunigt
- den Ladevorgang bei vielen Formaten.
- Muss also mindestens so gross wie das
- größte Bild sein. Einstellbar von 0-40
- bedeuten 0 bis 4 000 000 Byte.
-
- Alle Modi können gleichzeitig genutzt
- werden. Die Muss Frei Angabe hat die
- höchste Priorität. Der I/O Buffer die
- niedrigste.
-
- Beispiel 1
-
- Muss 500 KB
- Prozent 0
- I/O Buffer 0
-
- Frei vor Start 1800 KB
- BCONVERT 400 KB
-
- Frei nach Start 1400 KB
- Sicherheit - 100 KB
- Muss Frei - 500 KB
-
- BCONVERT 800 KB
- SYSTEM 600 KB
-
- Beispiel 2
-
- Muss 0
- Prozent 50 %
- I/O Buffer 0
-
- Frei vor Start 1800 KB
- BCONVERT 400 KB
-
- Frei nach Start 1400 KB
- Sicherheit - 100 KB
- 50 Prozent 650 KB
-
- BCONVERT 650 KB
- SYSTEM 750 KB
-
-
- Bleibt BCONVERT weniger als 250 KB
- werden die Einstellungen ungültig und es
- reserviert sich 250 KB. Wenn frei!
-
- Wie man den Speicher nun letztlich
- einstellt ist egal. Über Prozent oder
- Festangabe bleibt jeden selbst über~
- lassen. Benutzt man die GDOS Druck
- Routinen ist es besser die Festangabe
- zu benutzen. Soviel wie der Treiber
- braucht. Sonst kann es Probleme beim
- Drucken geben.
-
- 9 Nadler 144 DpI 300 KB
- 24 Nadler 180 DpI 500 KB
- 9 Nadler 240 DpI 700 KB
- Laser 300 DpI 1000 KB
- Tinte 300 DpI 1000 KB
- 24 Nadler/Tinte 360 DpI 1400 KB
- Laser 600 DpI 4000 KB
-
- Das sind die maximalen Werte und
- brauchen nicht unbedingt erreicht werden
- Manche Treiber puffern aber dann die
- Ausgabe auf dem Start LW von BCONVERT.
-
- BConvert kann über GDOS ausdrucken.
- Erfordert aber ein installiertes GDOS
- mit passendem Druckertreiber. Es liegen
- aus Copyrightgründen keine Treiber bei.
- Es sollten aber neuere Druckertreiber
- verwendet werden. Treiber ab FSM-GDOS
- sind gut geeignet. Am schnellsten sind
- die neuen Speedo Treiber.
- ----------------------------------------
- Sprache:
-
- Ab der Version 1.77 ist BC mehrsprachig.
- Man kann im Systemdialog die Sprache
- seiner Wahl einstellen. Im Moment nur
- Deutsch und Englisch. Es kann
- jederzeit die Sprache gewechselt werden.
- Sichert man die INFO Datei wird beim
- nächsten Start die richtige Sprache
- gewählt.
-
-
-
- #003 Grundsätzliches zur Bedienung:
-
-
- Sie erfolgt mit normalen Dialogen aber
- in GEM-Fenster.
-
- Die Fenster sind schließbar und
- verschiebbar. Es gibt aber keine
- Slider, da diese nicht benötigt werden.
-
-
- Es lassen sich beliebig viele Fenster
- gleichzeitig öffnen. Die tatsächliche
- Anzahl ist aber von der TOS Version
- abhängig.
-
- Es ist aber nicht zu empfehlen, zu
- viele Fenster zu öffnen.
- Da einmal der Platz eng wird und der
- Bildaufbau sehr langsam wird.
-
- Da das Programm bis zu 24 Fenster
- gleichzeitig öffnen kann, ist WINX
- nützlich. Da erstmal die Anzahl der
- Fenster erhöht wird 4/7/8 auf 40. Und
- außerdem Redraw/Bedienung der Fenster
- optimiert wird, also schneller und
- besser ist.
-
- Alle aktiven Fenster sind mit Links
- oder Rechtsklick bedienbar. Die
- Hintergrundfenster nur mit Rechtsklick.
-
- In den Fenstern gibt es die unter-
- schiedlichsten Bedienungselemente.
-
- Funktionen oder Schalter die momentan
- nicht möglich oder sinnvoll sind, sind
- Grau und nicht benutzbar. Oder sollte
- das ganze Fenster nicht sinnvoll sein
- wird es geschlossen oder es stellt
- keine Bedienungselemente dar.
-
- Veränderte Schalter/Werte werden immer
- sofort übernommen. Nur bei der Größen
- Einstellung der Bilder sind die Angaben
- nicht direkt wirksam.
-
-
- Funktionsbutton:
- Wie gesagt löst eine Funktion aus.
- Viele Funktionen haben noch keine
- Sicherheits Abfrage und lassen sich
- auch nicht abbrechen.
-
-
- Einfach Schalter:
- Lassen eine Funktion zu oder sperren
- sie. Erkennbar am Zustandsfeld mit
- Haken.
-
-
- Mehrfach Schalter:
- Lassen eine Auswahl von Zuständen zu.
- Erkennbar an den Pfeilen nach oben oder
- unten. Es ändert sich noch der Text
- oder Wert des Schalters.
- Sind beide Pfeile in eine Richtung,
- läßt er sich auch nur in eine Richtung
- verändern. Sonst in beiden Richtungen.
- Meist befindet sich ein Daten/Eingabe
- Feld oder ein PopUp in der Mitte.
-
-
- Eingabefelder:
- Hier können Werte direkt eingegeben
- werden. Anders als bei GEM-Dialogen
- muss das Editfeld immer angeklickt
- werden. Das Feld wird nicht automatisch
- angesprungen und muss mit Return/Klick
- verlassen werden.
-
- PopUp's:
- Hier kann aus einer Auswahl von Werten/
- Daten ausgewählt werden. Kann nur mit
- Linksklick auf einen Wert geschlossen
- werden.
-
- Datenfelder:
- Hier werden momentan Einstellungen
- oder Werte des Programms ausgegeben.
-
-
-
- #004 Konzept!
-
-
- BC kann in jeder Auflösung jedes Bild
- mit beliebiger Auflösung Verlustfrei
- laden.
- Also in ST-High auch 256 Farben Bilder
- und umgekehrt.
- Es hat aber nur einen richtigen Bild~
- speicher und drei Hilfspuffer.
-
- Zum Konzept der Bildspeicher:
-
- Hauptbildspeicher:
- Es ist wie gesagt nur einer. Was aber
- im Allgemeinen vollständig ausreicht.
- Alle Funktionen beziehen sich nur
- auf ihn.
-
- Puffer:
- Der Puffer dient zur Ablage, wenn
- Bilder transformiert, aufgerastert
- oder gerastert werden. Auch die
- Bildübersicht oder verschiedene
- Speicherfunktionen benutzen den Puffer
- zur Ablage.
-
- Er wird von diesen Funktionen also
- **gelöscht**.
-
- Sonst kann er als Zweitspeicher oder
- Undobuffer benutzt werden.
-
- Übersicht:
- Dieser Puffer wird angelegt wenn die
- Übersicht aktiviert wird. Er ist nicht
- änderbar und ist immer vom Bild
- abhängig.
-
- Sichtpuffer:
- Dieser Puffer wird angelegt, wenn ein
- nicht darstellbares Bild geladen wird.
- Er ist nicht veränderbar und immer vom
- Bild abhängig.
-
-
-
- #010 Bildformate
-
-
- Ein Programm sollte so geschrieben sein
- das ein Anwender ohne großes Nachlesen
- mit diesem klarkommt. Nun ist das bei
- einem Bild Konverter nicht unbedingt
- einfach. Es setzt beim Benutzer Grund~
- wissen über Bild -formate und -arten
- vorraus die er meistens nicht hat.
-
- Viele Konverter schränken darum ihre
- Möglichkeiten ein und konvertieren
- immer zu der aktuellen Auflösung.
- Das vereinfacht die Bedienung und der
- Benutzer braucht nicht einzugreifen.
-
- Das war aber nie der Sinn dieses
- Programms. Ich habe mir ein Programm
- geschrieben um optimal auf alle
- Konvertierungen Einfluß zu nehmen. Das
- erfordert teilweise viel Handarbeit und
- Wissen über Bildformate. Darum dieser
- Exkurs durch die Welt der Bilder.
-
-
-
- Bildarten
-
- Es gibt im Grunde nur zwei Arten von
- Bildern.
-
-
- #011 Palettenbilder
-
-
- Diese Art gibt es in den unterschied~
- lichsten Variation. Die meisten
- Unterschiede liegen in der Anordnung
- der Planes.
-
- Was ist überhaupt ein Palettenbild:
- Es wird eine Tabelle eingerichtet, die
- sich Palette nennt. In dieser Palette
- stehen nun alle Farbwerte, die das
- Bild hat. Nun braucht nur noch, in den
- Bildern, die Palettennummer eingetragen
- werden.
- Vorteil ist, man braucht wesentlich
- weniger Speicherplatz und alle Farben
- sind global änderbar. Bildpunkte
- brauchen also nicht verändert werden.
-
- Je mehr Farben man verwendet, desto
- größer müsste die Palette werden und
- der Vorteil wäre keiner mehr. Darum
- gibt es solche Bilder nur bis 256
- Farben.
- Ein weiterer Nachteil ist, das eine
- Bearbeitung einzelner Bildpunkte meist
- schwieriger ist.
-
- Planearten:
- Die Planebilder unterscheiden sich noch
- in der Anzahl und dem Aufbau der Planes
- und Aufbau der Palette.
-
- Anzahl Planes:
- Die Anzahl der Planes gibt Auskunft
- wieviel Farben das Bild ermöglicht.
- Man rechnet einfach 2^ Anzahl Planes
- und schon hat man die Farbanzahl.
- Beispiel 2^4=16 oder 2^8=256 Farben.
-
- Anordnung der Planes:
- Ist für den Benutzer eigentlich nicht
- wichtig. Aber man sollte wissen, das
- es Unterschiede gibt. Manche
- Umrechnungen sind besser erklärbar.
-
- Packed Pixel:
- Alle Bits eines Punktes liegen dicht
- zusammen.
-
- Standard Plane Format:
- Jedes Bit eines Bildpunktes wird
- einzeln behandelt. Erst kommt das erste
- Bit aller Bildpunkte, dann Bit 2 aller
- Bildpunkte u.s.w.
-
- Interleaved Bitplanes:
- Eine Abart des zweiten Formates. Erst
- kommen 16 Pixel aus Plane 1, dann 16
- Pixel aus Plane 2 u.s.w. Hat man alle
- Planes durch kommen die nächsten Pixel.
-
-
- Farbpaletten:
- Die Größe der Farbpalette ist noch
- wichtig. (nicht Anzahl) Alte STs
- hatten nur eine 9 Bit Palette. Das
- war entschieden zu wenig, man konnte
- nur 512 verschiedene Farben erzeugen.
- Auf den ersten Eindruck ist das viel.
- Wenn man sich aber verdeutlicht das
- damit nur 8 verschiedene Farbtöne
- einer Farbe möglich sind stößt man
- schnell an Grenzen. (z.B. 8 Grautöne)
- Der STE und TT hat eine 12 Bit
- Palette, was schon besser ist aber
- immer noch nicht ausreichend.
- (4096 Farben mit 16 Farbtönen)
-
- Erst der Falcon hat eine ausreichende
- Palettengröße, aber eigentlich auch
- nicht optimal. Erst ab einer Paletten~
- größe von 24 Bit hat man eine aus~
- reichende Anzahl Farben.
- (16.7 Mio. Farben mit 256 Farbtönen)
-
-
- Sonderform: Monochrome Bilder
- Monochrome Bilder sind nichts weiter
- als Planebilder mit einer Plane, die
- keine Palette brauchen. Es wird einfach
- gesagt: Bit an=Schwarz Bit aus=Weiß
-
-
- #012 Direkt Color Bilder
-
-
- Bei mehr als 256 Farben ist die
- Verwendung von Paletten nicht mehr
- tragbar. Die Palette würde oft größer
- werden als das Bild. Darum stehen in
- diesen Bilder die Farbwerte direkt.
-
- Unterschiede gibt es hier nur in der
- Bittiefe und Anordnung. Oft wird auch
- vom RGB-Format geredet. Da alle
- Monitore so arbeiten liegt es nahe die
- Bilder so aufzubauen.
-
- Häufige Bittiefen sind:
- 15=32000 - High Color
- 16=65000 - High Color
- 24=16.7 Mio - True Color
-
- Bei 24 Bit kann man von Fotoqualität
- sprechen. Nur geübte Augen sehen den
- Unterschied zu 65000 Farben. Ist
- eigentlich nur bei Verläufen bemerkbar.
-
- Diese Bilder sind leicht zu bearbeiten,
- aber erfordern viel Speicher. Jeder
- Bildpunkt hat 2-4 Byte (16-30 Bit) Da
- kommt bei großen Bilden leicht MBytes
- zusammen. (640x3x400 = 768.000 Byte)
-
- Eine Sonderform gibt es hier auch.
- Graustufenbilder:
- Sie haben die Bildqualität von True
- Color Bilder, haben aber nur 1/3
- des Speicherverbrauchs. Aus den
- Farbwerten wird einfach die Helligkeit
- errechnet und die Farbwerte wegge~
- lassen. Die meisten Drucker können
- mit Farbe nichts anfangen und da reicht
- es mit GS-Bildern zu arbeiten.
-
-
-
- #020 Konvertieren
-
-
- Was es für unterschiedliche Bildarten
- konnte man im vorigen Kapitel nach~
- lesen. Was bringt mir nun das? Wenn
- man Bilder konvertieren will muß man
- wissen was die einzelnen Formate
- ermöglichen und der Konverter diese
- auch zur Verfügung stellt. Immer mit
- der Prämisse, das man verlustfrei
- konvertieren will. Wer nur Bilder
- anschauen will braucht nicht weiterzu~
- lesen. Hier geht es um konvertieren zur
- Grafikbearbeitung.
-
- Ein entscheidener Nachteil dieser
- Version ist es noch, das nötige
- Wandlungen der Bildart nicht auto~
- matisch gehen. Sollte das Speicher~
- format nicht die gleichen Möglichkeiten
- bieten wie das Ladeformat geht nichts
- ohne Handarbeit. Ändert sich in
- späteren Versionen bestimmt.
-
- Man kann also die Automatische
- Konvertierfunktion nicht benutzen. Die
- sonst ganze Ordner, auch mit gemischten
- Formaten, konvertieren kann. Ist die
- momentane Bildart, nicht in dem
- Speicherformat möglich, übergeht sie
- einfach das Bild. Speichert es also
- einfach nicht.
-
- Die besten Formate sind sogenannte
- Multiformate. Sie können auf mehreren
- Rechner Verwendung finden und können
- von vielen Programmen gelesen werden.
-
- Da wären:
-
- XIMG
- Planebilder bis 8 Bit (nur Atari)
-
- PCX
- Planebilder bis 8 Bit (Atari/PC)
-
- IFF
- Planebilder bis 8 Bit (Atari/Amiga)
-
- TIF
- Alle Arten von Bildern (Atari/PC/Mac)
-
- BMP
- Alle Arten von Bildern (PC)
-
- Alle anderen Bildformate sind nicht
- zu empfehlen.
-
- Dem Programm fehlen noch momentan ein
- paar wichtige Speicherformate. Werden
- aber mit der Zeit eingebaut.
-
- JPEG - GIF - TIGA
-
- Außerdem ein paar Subarten der Formate
- IMG - IFF True Color
- TIF - BMP bestimmte Planeformate
-
- Und ein wichtiges Packformat
- LZW
-
- Die Möglichkeiten der einzelnen Formate
- kann man noch im Anhang nachlesen.
- Sollte also, ein konvertieren nicht
- möglich sein muß man das Bild laden.
- Das Bild mit der passenden/möglichen
- Transform Routine bearbeiten und dann
- wieder mit dem gewünschten Format
- speichern. Klingt im ersten Moment
- aufwendig und kompliziert. Mit einiger
- Übung/Erfahrung aber kein großes
- Problem.
-
- Sollte ein gespeichertes Bild nicht
- von anderen Programmen ladbar sein,
- bitte ich euch mir das mitzuteilen.
- Ich versuche dann, falls es möglich
- ist die nächste Version anzupassen.
-
- Wichtig bei solchen Meldungen sind
- Bildart und Format. Außerdem das
- Programm das es nicht laden konnte.
- Manchmal läßt sich aber nichts machen,
- fehlerhafte Laderoutinen von anderen
- Programmen kann ich nicht beheben. Bei
- Bildern die sich nicht laden lassen
- kann man vielleicht eine Anpassung
- machen. Ich hab schon eine Menge
- Sonderfälle in den Laderoutinen drin
- um Fehler von anderen Programm abzu~
- fangen.
-
- Ungefähr so beschreiben:
-
- Bildformat : PCX
- Bildart : 1 Bit Palette
- Programm : PC Paintbrush
- Fehler : Palette falsch
-
- Der genannte Fehler tritt wirklich auf.
- Monochrome Bilder werden von der
- Windowsversion in 4-Bit Bilder
- gewandelt. Da gibt es Probleme mit
- Unterschieden zwischen Atari und PC
- Paletten.
- Ich muß noch genau testen was falsch
- läuft, wird dann sofort behoben.
- Andere Grafik Programme stören sich
- nicht dran, also nichts wichtiges.
-
-
- #030 Transform
-
-
- Transformieren ist die Haupt~
- beschäftigung eines Bild Konverters.
-
- Viele Wandlungen bekommt der Benutzer
- gar nicht mit. Sie werden beim laden,
- anzeigen oder speichern vorgenommen.
-
- Um solche soll es hier auch gar nicht
- gehen. Es geht hier um Wandlungen an
- Bilder die sie stark verändern. Solche
- nimmt das Programm nicht selbstständig
- vor, da damit meistens ein Verlust
- verbunden ist. Oder zumindest unnötig
- mehr Speicher verbraucht wird.
-
- Transformroutinen
-
- - ohne Verlust:
- Planeerhöhung
- Planebilder zu High Color
- Planebilder zu True Color
- 8 Bit Grau zu 16 Bit Grau
- Grau zu True Color
- Aufrastern/kombinieren
-
- - mit Verlust
- True Color zu Grau
- True Color zu High Color
- True Color zu Color Plane
- Grau zu High Color
- Plane Color zu Grau
- 16 Bit Grau zu 8 Bit Grau
- Rastern
-
-
- Wenn man Bildformate zum Konvertieren
- transformiert also immer die Verlust
- freien Transform Routinen benutzen.
- Wenn auch der Speicherbedarf dabei
- steigt. Oder man akzeptiert einen
- Verlust an Bildinformationen.
-
- Zum Drucken und anschauen ist es
- unerheblich das ein Verlust statt~
- findet. Man will ja die Bilder nicht
- wieder Speichern.
- Beim Drucken sogar erwünscht und das
- Ziel.
- Color oder True Colorbilder nach Grau
- und dann Rastern und ausdrucken.
-
-
-
- #040 Aufrastern
-
-
- Das Aufrastern steht im Programm in
- mehreren Funktionen zur Verfügung.
- Sie haben alle den gleichen Zweck und
- unterscheiden sich nur durch unter~
- schiedlichen Ziele und Ergebnisse.
- Darum werden diese hier konzentriert
- erklärt.
-
- Single Aufrastern:
- 1 monochromes Rasterbild wird in ein
- Graustufenbild verwandelt
-
- Single Aufrastern + Kombinieren:
- 1 monochromes Rasterbild wird mit
- einem Graustufenbild verrechnet.
-
- Multi Aufrastern + Multi Kombinieren:
- Mehrere monochrome Rasterbilder werden
- in ein Graustufenbild gewandelt.
-
- Single Aufrastern und speichern:
- Sonderform für Rechner mit wenig Ram
-
-
- Sinn und Zweck:
-
- Was ist ein Rasterbild!
- Einfacher gesagt, wie komme ich an
- solche Bilder.
- Viele monochrome Scanner liefern solche
- Bilder. Um Bilder ausdrucken zu können
- müssen sie gerastert werden. Viele
- Scanner machen das schon intern, damit
- die Benutzer nicht mehr viel Arbeit
- haben. Aber was mache ich wenn ich die
- Bilder nachträglich ändern will.
- Diese Bilder sind so gut wie gar nicht
- veränderbar. Darum gibt es das Auf~
- rastern. Das Programm versucht aus den
- vorhandenen Rastern die ursprünglichen
- Helligkeitswerte zu errechnen.
- Es entstehen daraus wieder Graustufen
- Bilder.
-
- Richtige Graustufenbilder kann man
- fast beliebig skalieren und auch
- leicht den Kontrast und/oder Helligkeit
- ändern.
- Auch können solche Bilder mit
- geeignerter EBV Software verändert
- und/oder retouchiert werden.
-
- Diese Programme bieten solche
- Umwandlungen von Raster in Graustufen
- Bildern auch an, aber haben nur wenige
- Standardweiten.
- Um ein optimales Ergebnis zu erzielen
- muß man die genaue Rasterweite
- des Scanners treffen, sonst entstehen
- Streifen und/oder Moiremuster im Bild.
-
- Es werden mehrere Rastergrößen
- angeboten und eine wird schon das
- Optimum treffen.
-
-
- Rastergröße und Wirkung:
-
- 2x 2 -> 5 Graustufen mit 1/2 DpI
- 3x 3 -> 13 Graustufen mit 1/3 DpI
- 4x 4 -> 17 Graustufen mit 1/4 DpI
- 4x 5 -> 21 Graustufen mit 1/4 DpI
- 8x 8 -> 65 Graustufen mit 1/8 DpI
- 16x16 -> 256 Graustufen mit 1/16 DpI
-
-
- Die 4x5 Rasterwandlung ist speziell
- für den Spat Scanner, da dieser ein
- ungleichmäßges Raster erzeugt.
- Würde man normal wandeln ergäbe es
- Streifen im Bild oder das X/Y
- Verhältnis würde nicht stimmen.
- Diese Rasterwandlung interpoliert den
- fehlenden X-Factor.
-
- Was ist zu tun:
-
- Eigentlich nicht viel bei normalen
- Wandlungen. Man lädt das Rasterbild
- und ruft die Transform Routinen auf.
- Nun probiert man die Rasterweiten aus
- bis ein optimales Ergebnis entsteht.
- Hat man erst die optimale Weite des
- Aufrastern ist nicht mehr viel zu tun.
- Einfach Rasterbilder laden, in ein
- GS-Bild aufrastern und dann wieder
- speichern.
- Nun kann man es weiter bearbeiten.
-
- Wer nicht genug Speicher hat, oder die
- Bilder mit anderen Programmen weiter
- bearbeiten will, kann auch die
- Speicherfunktionen mit Aufrastern
- benutzen.
-
- Tips:
-
- Immer die höchste DpI Stufe des
- Scanners nehmen.
- Durch die Umwandlung geht naturgemäß
- viel verloren. Verkleinern kann man
- später noch.
-
- Bildteile nicht ausschneiden. Scanner
- liefern immer ein gleichmäßiges Raster.
- Schneidet man Teile davon aus, würde
- die Umwandlung mitten im Raster
- beginnen. Was zu einer zusätzlichen
- Unschärfe führen kann.
-
-
-
- #041 Kombinieren
-
-
- Kombinieren ist eine Weiterführung des
- Aufrasterns, nur das mit mehreren
- Bildern gearbeitet wird.
-
- Sinn und Zweck:
-
- Hat man einen binären Flachbettscanner
- mit direktem Helligkeitsregler, kann
- man die Graustufenanzahl dadurch
- erhöhen, das man das Bild mit
- verschiedenen Helligkeitswerten
- einscannt und dann alle Bilder
- miteinander kombiniert.
-
- Dadurch kann man Graustufenbilder mit
- bis zu 256 Graustufen erzeugen, und
- das mit einem normalen Binärscanner.
-
- Voraussetzungen:
-
- 1.
- Binärer Scanner mit Helligkeitsregler
-
- 2.
- Zwei bis x Monochrome oder Rasterbilder
- in gleicher Größe.
-
- 3.
- mindestens 2 Mbyte Speicher
-
- 4.
- etwas Zeit
-
- Ergebnis:
- Ein Graustufenbild mit bis zu 256
- Abstufungen.
-
- Vorgehen:
- Man scannt ein Bild sooft wie gewünscht
- ein, und verändert nach jedem Scan den
- Helligkeitsregler **-gleichmäßig-**.
-
- Also von fast weißem bis fast ganz
- schwarzem Bild. Hat man alle Bilder
- zusammen kann man mit dem Kombinieren
- beginnen. Erst wird ein Bild mit
- gewünschten/erforderlichen Raster umge-
- wandelt, dann alle weiteren mit dem so
- entstandenen Bild kombiniert. Es muß
- immer die gleiche Graustufenanzahl
- benutzt werden sonst entsteht Schrott.
-
- Beispiel:
-
- 5 Monochrome Bilder in 200 DPI
- Raster 4x4 mit 17 Graustufen
-
- Es entsteht ein Graustufenbild mit
- theoretisch 70 Werten und 50 DPI
-
- Je kleiner das Raster ist, desto mehr
- Bilder braucht man um eine vernünftige
- Graustufenanzahl zu erhalten.
-
- Also:
- Ziel ist 64 Graustufen
-
- 64/17 (4x4) = 4 Bilder
- 64/10 (3x3) = 7 Bilder
- 64/ 5 (2x2) = 13 Bilder
-
- Die Bilder sollten immer mit der höchst
- möglichen DPI Zahl gescannt werden, da
- die Auflösung durch die Umwandlung
- immer sinkt.
-
- Noch ein Wort zur nötigen Graustufen-
- anzahl. Zum Ausdrucken auf einen Laser-
- drucker reichen 32 Graustufen. Bei mehr
- wird das Bild zu unscharf. Für Bilder
- zum anschauen sollte 128 das Ziel sein.
- Grafikkarte mit mindestens 128 Farben
- vorausgesetzt.
-
- Wer schon Angst vor viel Arbeit hat,
- kann ich noch beruhigen. Wer eine HDisk
- hat, kann auch alle Bilder in einen
- Ordner ablegen und von Automatik-Kombi
- alles erledigen lassen.
-
-
- Noch eine Anmerkung zur Geschwindig-
- keit. Die Funktionen basieren auf
- reinen Bitzählereien und dauern
- entsprechend lange. Die Routinen
- sind einigermaßen optimiert und eine
- Geschwindigkeitssteigerung wäre nur
- noch über eine Assemblerroutine
- möglich. Also bei großen und/oder
- vielen Bildern bitte etwas Geduld.
-
-
-
- #050 Rastern
-
-
- Rastern ist ein sehr komplexes Thema.
- Ich möchte nicht, in einen Handbuch
- für einen Bild Konverter, einen Buch
- zum Thema Rastern unterbringen. Darum
- nur einige Erklärungen und Tips zum
- optimalen Rastern. Wer genaueres
- wissen will muß sich Bücher oder Fach~
- literatur besorgen.
-
-
- #051 Warum
-
-
- Rastern ermöglicht es erst farbige oder
- Graustufenbilder auf monochromen
- Ausgabegeräte darzustellen.
- (Monitor/Drucker)
-
-
- #052 Hilfen
-
-
- Die momentane Version von BConvert
- kann nur Graustufenbilder rastern.
- Darum ist ein Transform von Hand nötig
-
- Was muss ich tun um ein optimales
- Ergebnis zu bekommen.
- Das ist nicht leicht zu beantworten.
- Ich habe die Raster von BConvert
- selber entwickelt. Sie sind nicht bis
- aufs letzte, auf die verschiedenen
- Drucker optimiert. Man muß selber
- ausprobieren welches Raster gute
- Ergebnisse auf seinen eigenen Drucker
- erzielt.
-
- Hier ein paar grobe Regeln
- zu Raster:
-
- Je höher die DpI Zahl des Druckers ist,
- um so größere Raster kann man nehmen.
-
- Je genauer sein Punktdruck ist, desto
- feinere Raster kann man nehmen.
-
- Je weniger Tonwertzuwachs er hat, desto
- linearer kann die CLUT sein.
-
- Runde Raster sind immer besser als
- eckige und diese besser als Füllmuster
- geeignet.
-
- zu Drucker:
-
- Nadler sind zum Druck wenig geeignet.
- Ob nur 9 oder 24 Nadeln ist egal.
-
- Tintenspritzer eignen sich schon ganz
- gut. Haben aber den Nachteil, das die
- Tinte bei schlechten Papier verläuft.
-
- Thermodrucker eignen sich gut. Sie
- haben guten Punktdruck und die Raster
- laufen nicht zu. Leider ist das Papier
- teuer und nicht haltbar.
-
- Laserdrucker sind eigentlich erste
- Wahl beim Druck. Wer schon einen 600
- DpI Druck gesehen hat, weiß was ich
- meine. Man liegt ganz nah am Foto.
-
- Andere Drucker will ich nicht weiter
- ansprechen. Für den Heimbereich einfach
- zu teuer.
-
-
-
- #053 CLUT
-
-
- Eines wollte ich noch näher erwähnen.
-
- Was oder wofür ist eine CLUT.
-
- Bilder können in unterschiedlicher
- Qualität vorliegen. Außerdem hat jeder
- Drucker einen unterschiedlichen Punkt~
- zuwachs. Bilder werden immer dunkler
- beim Ausdruck.
- Um diese Faktoren auszugleichen gibt es
- die CLUT. So braucht man nur ein~
- mal eine passende CLUT für einen
- Drucker erstellen und kann sie für alle
- normalen Bilder benutzen. Sie ist
- nichts weiters als eine Ersatztabelle.
- Man ändert die Helligkeit oder den
- Kontrast nicht im Bild direkt, sondern
- über diese Ersatztabelle. Würde man
- die Werte direkt im Bild ändern, könnte
- man nicht den Drucker wechseln ohne
- das die Qualität des Bildes stark
- leidet. (Verlust) Spart auch viel
- Arbeit und Zeit.
-
- Verwendung finden Calamus CK1 + CK3
- CLUT-Kurven. Es können diese direkt
- übernommen werden. Aber die von
- BConvert gespeicherten Kurven können
- nicht in Calamus verwendet werden.
-
-
-
- #110 Bilder laden :
-
-
- Hierzu gibt es drei Menüpunkte.
-
- 1. Bild laden
- 2. Bild laden und anpassen
- 3. Ladeformat einstellen
-
- Außerdem beeinflussen die Schalter im
- Parameter Dialog 'Bilder I/O' die
- Ladefunktionen.
-
-
- #113 Ladeformat einstellen
-
-
- Zuerst sollte man mit Ladeformate das
- gewünschte Bildformat einstellen. Es
- werden diverse Bildformate angeboten.
-
- Bedienung:
- Mit den Scrollpfeilen wird die Auswahl
- um 1 Zeile oder 1 Seite verschoben.
-
- Bildformate können mit direkten Klick
- auf den Namen ausgewählt werden.
-
- Verlassen wird die Dialogbox mit
- Einstellen oder Abbruch. Bei Abbruch
- wird das alte Format beibehalten.
-
- Bildformate:
- Wählt man ein Bildformat aus, wird
- auch nur dieses geladen.
- Jede Datei die dann geladen wird wird
- als dieses Bildformat behandelt.
-
- Da bei manchen Bildformaten nur eine
- geringe Überprüfung stattfinden kann,
- kann es zu unerwünschten Effekten
- kommen. Man sollte also darauf achten,
- das die Datei dem Bildformat
- entspricht.
-
- Wählt man die Sonderform alle
- Bildformate aus, wird vor dem Laden
- einer Datei überprüft in welchem
- Format sie vorliegt und ob dieses
- Format bekannt und ladbar ist. Die Lade
- Funktion wird dadurch langsamer da
- erst umfangreiche Test gemacht werden.
-
- Es wird nach mehreren Kriterien
- geprüft, aber als erstes nach dem
- Extender. Sollte ein falscher
- Extender vorliegen, wird das Laden
- abgebrochen. Will man die Datei
- trotzdem laden und das Bildformat ist
- bekannt und ladbar muß man es entweder
- direkt einstellen oder den Extender
- ändern.
-
-
-
- #111 Bild laden
-
-
- Mit dieser Funktion, kann man über
- die Fileselectbox die Bilder laden.
-
- Eine Änderung der Auflösung findet
- im Normalfall nicht statt.
-
-
- Bild laden mit 'Größe anpassen'
-
- Dieser Schalter beinflußt das Laden
- nur insofern das bei aktivem Modus der
- Bildspeicher vollständig an das Bild
- angepasst wird, also gelöscht wird.
-
- Sonst wird versucht das alte Bild zu
- erhalten und das neue in die linke
- obere Ecke geladen. Die Bildgröße wird
- nur verändert wenn das neue größer als
- das vorhandene ist.
-
-
- Bild laden mit 'X oder Y anpassen'
-
- Die Schalter ist nur wirksam bei
- schiefen Auflösungen wie 640x200 oder
- 320x480. Lädt man normale Bilder stimmt
- das Größenverhältnis der X und Y Achse
- nicht mehr. Ist der Modus aktiv passt
- BConvert die Bilder beim laden in der
- gewünschten Achse an. *Achtung* Es
- führt meistens zu Verlusten an Bild~
- informationen.
-
-
- Bild laden mit 'Rand löschen'
-
- Planebilder
- Es gibt einige Programme die ihre
- Bildränder nicht säubern beim ab~
- speichern. Wird der Schalter aktiviert
- holt BConvert das beim laden nach.
-
- GS-Bilder
- Bei GS-Bilder wird außerdem versucht
- unnötige Leerflächen am Rand zu finden
- und zu entfernen.
-
-
- #112 Bild laden und anpassen
-
-
- Mit dieser Funktion kann man über die
- Fileselectbox die Bilder laden.
-
- Es wird dann sofort versucht, das Bild
- an die aktuelle Auflösung anzupassen.
- Was zu ein Verlust an Bildinformationen
- führen kann. Diese Funktion arbeitet in
- jeder Auflösung anders. Sie ist auch
- nicht vollständig fertig.
-
- Monochrome
- Farbbilder werden in Graustufen Bilder
- gewandelt.
-
- 4-256 Farben
- Monochrome Bilder werden nicht
- verändert
- Paletten Bilder mit kleinerer Farbtiefe
- werden angepaßt.
- Paletten Bilder mit größerer Farbtiefe
- werden nicht geändert
- H.C und T.C Bilder werden auf 256
- reduziert
-
- High Color
- Keine Anpassung möglich
-
- True Color
- Monochrome Bilder werden nicht
- verändert.
- Paletten Bilder werden angepaßt
- H.C. Bilder werden angepaßt.
-
-
-
- #120 Bild speichern
-
-
- Hierzu gehören drei Menüpunkte
-
- 1. Speichern
- 2. Speichern als
- 3. Speicherformat einstellen
-
-
-
- #121 Speichern
-
-
- Speichern ist nur erreichbar wenn ein
- passendes Speicherformat eingestellt
- wurde und ein gültiger Speicherpfad
- vorliegt.
-
- Einen gültigen Speicherpfad erhält man,
- wenn man einmal mit Speichern als
- gesichert hat oder über Pfade
- einstellen einen Pfad wählt.
-
-
- Als Speichername wird immer der Name
- des geladenen Bildes genommen. Nur der
- Extender wird an das Speicherformat
- angepasst.
-
-
- #122 Speichern als
-
-
- Speichern als und Speicherformat ruft
- in beiden Fällen die gleiche Dialogbox
- auf. Nur werden unterschiedliche
- Funktionen beim verlassen ausgelöst.
-
- Mit den Scrollpfeilen kann man entweder
- eine Zeile oder um eine Seite scrollen.
-
- In der Scrollbox kann das gewünschte
- Bildformat selektiert werden. Je nach
- momentan geladenen Bild sind nicht alle
- Formate wählbar.
- z.B.
- Die nur monochromen Speicherformate
- sind also nur bei 1-Bit Bilder auch
- erreichbar.
-
- Selektiert man ein Bildformat zeigen
- die Bildformat Button die Möglichkeiten
- des gewählten Formates.
- Mono - 1 Bit
- Color - 2-8 Bit
- Grau - 8 Bit
- H.C. - 15/16 Bit High Color
- T.C. - 24 Bit True Color
-
- Momentan kann man mit den Bildformat
- Button nicht das Speicherformat
- beeinflussen. Also die Auflösung ver~
- ändern.
-
- Will man ein Bild speichern muß man
- vorher das Format auswählen, in dem
- man speichern will oder das richtige
- Format ist voreingestellt.
-
- Danach muß über die Fileselectbox der
- Dateinamen und Pfad gewählt werden.
-
- Wurde ein Bild gespeichert, wird nun
- der Name und der Pfad als aktueller
- Name/Speicherpfad übernommen.
-
- Das Speicherformat wird nicht ver~
- ändert.
-
-
- #123 Speicherformat wählen
-
-
- Diese Funktion ruft die gleiche Dialog~
- box wie Speichern als auf. Nur das
- nach verlassen dieser, nur das Format
- verändert wurde.
-
- Zeichenerklärung (Kürzel)
-
- G - Graustufen
- HC - High Color
- TC - True Color
- U - Ungepackt
- P - Gepackt
- Px - Gepackt in bestimmter Art
- K - Kompatibel
- Pal - Palette
- Mono - Monochromes Bild (2 Farben)
- Mid - 2-Bit Bild (4 Farben)
- Low - 4-Bit Bild (16 Farben)
-
-
-
- #124 Warnungen
-
-
- Es findet beim speichern nur dann ein
- Test auf freien Platz statt, wenn der
- Schalter im I/O Parameter Dialog an
- ist.
-
-
- Wenn der Dateiname, der eingetragen
- wurde, schon vorhanden ist erscheint
- eine Alertbox, in der man drei Optionen
- hat:
-
- Neu:
-
- Bild wird überschrieben
-
- Bak:
-
- Altes Bild wird umbenannt, und neues
- geschrieben. Sollte ein BAK Bild schon
- existieren wird dieses gelöscht. Für
- Sicherheitsfanatiker.
-
- Abbruch:
-
- Vorgang wird nicht ausgeführt
-
-
- Abschaltbar im Dialog I/O Parameter
-
-
-
- #125 Speicherformate
-
- Hier einige Anmerkungen der angebotenen
- Speicherformate.
-
- IMG
- Ganz normale IMG die alle anderen
- Programme lesen müßten.
-
- IMG + Palette
- Eine Sonderform von BConvert. Viele
- Programme können keine XIMGs lesen.
- Aber um bei Farbbildern die Palette
- zu erhalten speichert BC sie in eine
- Extra Datei. Nun können alle sie lesen
- und die Farben gehen nicht verloren.
- BC sucht beim laden von 'BILD.IMG'
- immer nach einer Datei 'BILD.PAL'
-
- XIMG
- BC lädt/speichert normale XIMGs die dem
- Standard entsprechen. Da XIMG bisher
- nur bis 256 farben definiert sind,
- gibt es bei True Color Bildern eine
- Ausnahme. BC lädt und speichert TC-IMG
- so wie GEM-View sie erzeugt. Das ist
- zwar nicht genormt, fördert aber den
- Austausch.
-
- IFF
- BC kann IFFs gepackt und ungepackt
- speichern. Manche Programme haben mit
- ungepackten Bildern Schwierigkeiten.
-
- PCX
- BC kann PCX in drei Variationen
- abspeichern.
- 1. gepackt so wie es vorliegt
- 2. ungepackt so wie es vorliegt
- 3. gepackt kompatibel
-
- Da das PCX Format eine schlechte Pack
- Rate hat ist es manchmal besser die
- Bilder nicht zu packen. Hat aber den
- Nachteil, das solche Bilder nicht alle
- Programme laden können.
-
- BC speichert bei 1 und 2 die Bilder so
- wie sie vorliegen. Also verändert weder
- die Planetiefe noch Art. Beschleunigt
- den Lade/Speichervorgang. Hat aber auch
- den Nachteil das manche Programme
- solche Bilder nicht laden können.
-
- Bei 3 werden die Bilder so gespeichert
- das möglichst alle sie Laden können.
- Also andere Bittiefen als 1/4/8 werden
- auf das nächst größere aufgeblasen. Bei
- 8-Bit wird immer im Byteformat
- gesichert.
-
- BC kann auch TC-PCX speichern. Dieses
- Format ist aber noch nicht überprüft.
- Ich weiß noch nicht ob es von anderen
- Programmen ladbar ist.
-
-
- TIF
- BC kann zwei Arten von TIFs speichern.
- 1. Standard TIFs
- 2. Primitiv
-
- Die Primitiv TIFs sind von ScanDesign
- (Cranach) und Repro Studio eingeführt
- worden. Manche Versionen dieser
- Programme können nur solche TIFs laden.
- Aber nur zum Austausch mit diesen
- Programmen gedacht. Die meisten anderen
- (PC) können solche Bilder nicht laden.
-
- Sonst immer das Standard Format nehmen.
-
- Im Moment können nur monochrome TIFs
- gepackt werden.
-
- Monochrome Raster Bilder können auch
- als echte Graustufen TIF Bilder
- gespeichert werden.
-
- Diese Funktion dient dazu Bilder von
- Scannern, die Pseudo Graustufen Bilder
- erzeugen umzuwandeln.
-
- Diese Speicherfunktion basiert auf den
- gleichen Funktionen wie Aufrastern und
- Kombinieren, nur das das Bild nicht im
- Speicher gehalten wird.
- Also für 1 Mega Maschinen wo der Platz
- im Speicher nicht ausreicht.
- Weitere Erklärungen im Kapitel
- Aufrastern.
-
- Screenformate (PI?/NEO/ART)
- Da diese Formate eine nur feste Bild~
- größen zulassen schneidet BC alles
- was größer ist ab. Will man bestimmte
- Teile aus dem Bild haben muss man
- vorher über die Blockfunktion diese
- ausschneiden.
-
-
-
- #130 Automatik Show/Konvert/Kombi
-
-
- Hiermit können fast vollständig
- automatisch Bilder, in allen Lade und
- Speicherformaten die das Programm
- beherscht, konvertiert werden.
-
- Änderungen an Bildern können aber
- nicht vorgenommen werden. Also z.B.
- 1-Bit zu 8-Bit Bildern.
- Auch lassen sich nicht alle Formate
- in andere umwandeln.
-
- Beim Show werden die nicht zeigbaren
- Bilder geladen und dann übergangen.
-
- Beim Konvert werden:
- Unbekannte Formate werden entfernt.
- Nicht speicherbare/defekte/passende
- Bilder werden übergangen.
-
- Nicht ladbare Bilder werden mit einen
- Kreuz markiert.
- (Defekt oder nicht ladbar)
-
- Bilder die, im eingestellten Speicher~
- format, nicht speicherbar sind bleiben
- selektiert.
- Es kann dann das Format gewechselt
- werden und die restlichen Bilder
- konvertiert werden.
-
- Bilder die gespeichert werden konnten
- erhalten ein Haken vor dem Namen und
- werden deselektiert.
-
- Abbruch ist in allen Modi möglich.
- Einfach länger ESC drücken oder in
- die Menüzeile fahren und eine Funktion
- anwählen. (Dummy wird nicht ausgelöst)
-
- Noch ein Tip:
- Die Parametereingabe sollte immer in
- der gleichen Reihenfolge vorgenommen
- werden.
-
- Laden:
- 1. Ladeformat festlegen
- nur nötig wenn Format nicht stimmt
- 2. Ladpfad festlegen
-
- Speichern:
- 3. Speicherformat festlegen
- nur wenn gespeichert werden soll
- 4. Speicherpfad festlegen
- nur wenn gespeichert werden soll
-
- 5. Bilder einlesen
-
- 6. Wenn gewünscht Bilder
- selektieren
- entfernen
- Startpunkt festlegen
-
- 8. Show/Convert/Kombi starten
-
- 9. Nochmaliges Starten oder Neu-
- eingabe.
-
- Alle anderen Schalter können beliebig
- verändert werden.
-
-
- #131 Funktionen Einstelldialog
-
-
- Ladeformat:
-
- Mit Klick auf den Extender wird eine
- Dialogbox aufgerufen, die der Lade
- und Speicher Dialogbox entspricht.
-
- Nur das hiermit die globalen Formate
- nicht verändert werden.
-
- In der Auswahlbox kann das gewünschte
- Ladeformat festgelegt werden.
-
-
- Ladepfad:
-
- Nur möglich wenn ein Format voreinge~
- stellt ist.
-
- Mit Klick auf den Ladepfad, wird die
- Fileselectbox aufgerufen und man kann
- den Pfad wählen. Einen Ladename ist
- nicht zwingend erforderlich. Man kann
- aber mit ihm eine Vorauswahl der
- Bilder erreichen. Die normalen GEM
- Wildcards werden akzeptiert.
- * beliebiges Wort
- ? beliebiger Buchstabe
-
- Beispiel: A*.TIF
- Es werden alle TIFs die mit A beginnen
- eingelesen.
-
- Nach der Auswahl des Pfades wird
- überprüft ob der Extender richtig
- gewählt wurde oder ob solche Bilder
- überhaupt vorhanden sind.
-
- Ist alles richtig eingestellt, wechselt
- die Pfadanzeige von Grau auf normal und
- die Funktionen Einlesen werden frei~
- gegeben.
-
-
- Speicherformat:
-
- Für das Speicherformat gilt das gleiche
- wie für das Ladeformat. (siehe dort)
-
-
- Speicherpfad:
-
- Nur möglich wenn ein Format voreinge~
- stellt ist.
-
- Mit Klick auf den Speicherpfad, wird
- die Fileselectbox aufgerufen und man
- kann den Pfad wählen. Einen Eintrag
- in das Dateifeld ist nicht nötig und
- wird auch nicht beachtet.
-
-
- Einlesen:
-
- Sind Ladeformat und Ladepfad einge~
- stellt kann man hiermit alle *Bilder*
- einlesen. Danach wird das Datei- und
- Startfenster geöffnet.
-
-
- Dateiauswahl:
-
- Hat man das Dateifenster geschlossen
- kann es hiermit wieder geöffnet werden.
- Sind keine Bilder eingelesen kann das
- Fenster nicht geöffnet werden.
-
-
- #133 Schalter Einstell Dialog
-
-
- Sortieren:
-
- Hier wird festgelegt ob nach dem
- einlesen der Bilder sie alphabetisch
- aufsteigend sortiert werden sollen.
-
-
- Protokoll:
-
- Die Protokoll Funktion kann aktiviert
- werden. Es gibt 5 mögliche Stellungen.
-
- Protokoll aus
- Keine Ausgabe
-
- Druck-Protokoll Disk-Protokoll
-
- Bei Auto- Show/Konvert wird ein
- Protokoll der Lade- und Speicher-
- vorgänge geführt.
- Ist kein Drucker OnLine gibt es auch
- kein Druck-Protokoll.
- Das Disk-Protokoll wird immer in der
- Datei BCONVERT.LST geführt.
- Sollte sie nicht vorhanden sein wird
- sie erzeugt, sonst das neue Protokoll
- angehängt.
-
-
- Druck-Export Disk-Export
-
- Wie bei Protokoll, aber es werden nur
- die Bilddaten ausgegeben. Bestens
- geeignet für Datenbankimport.
-
-
- Darstellung:
-
- Hier wird die Art der Darstellung
- festgelegt.
-
- Bei Show:
-
- -Übersicht
- Das Bild wird, wenn es größer als der
- Schirm ist verkleinert dargestellt.
- Nur für monochrome Bilder geeignet.
-
- -Teilsicht
- Sollte das Bild größer als das Fenster
- sein, wird der Rest nicht angezeigt.
-
- -Vollsicht
- Der Showvorgang wird immer gestoppt und
- man kann im Bild scrollen.
-
- Bei Convert
- Keine Anzeige
-
- Bei Kombi
- Keine Anzeige
-
-
- Anzeigezeit:
- nur *Über/Teilsicht*
-
- Hier kann eine Anzeigezeitdauer
- eingegeben werden. Möglich sind
- von 0 bis 255 Sekunden.
-
- Dabei bedeutet:
-
- 1-255 Sekunden warten
-
- 0 Erst auf Tastendruck weiter
-
-
-
- Platz prüfen:
- nur *Konvert*
-
- Hier wird festgelegt ob beim Bilder
- Speichern der Platz auf dem Laufwerk
- vorher überprüft wird.
- Dadurch kann, bevor ein Laufwerk voll
- ist, der Pfad oder die Diskette
- gewechselt werden.
- Sonst wird der Vorgang abgebrochen.
-
-
- Raster wählen: nur *Kombi*
-
- Es wird das Raster ausgesucht, mit den
- monochrome Bilder umgewandelt werden
- sollen.
-
-
- Weitere und genauere Erklärungen in
- den Kapiteln:
-
- Bildformate
- Konvertieren
- Transformieren
- Aufrastern
-
-
- #135 Dateiauswahl Funktionen
-
- Laden:
-
- Das erste Bild laut Startposition
- wird geladen. (Pfeilcursor)
- Mit Doppelklick auf den Dateinamen
- wird der Cursor gesetzt und das Bild
- geladen.
- Auch mit Return/Enter.
- Hier wird im Gegensatz zu den anderen
- Funktionen das Bild danach selektiert.
-
-
- Entfernen:
-
- Alle selektierten Bilder werden aus
- der Liste entfernt.
- Bei gedrückter Alternate Taste
- kann mit Linksklick auf den Bildnamen,
- ein einzelnes direkt entfernt werden.
-
-
- Show:
-
- Sind Ladeformat und Ladepfad einge~
- stellt kann die Bildershow, unter den
- eingestellten Vorbedingungen gestartet
- werden.
- Es wird versucht die Bilder an die
- momentane Auflösung anzupassen.
-
-
- Konvert:
-
- Sind Lade- und Speicherformat und Lade-
- und Speicherpfad eingestellt, kann das
- konvertieren unter den eingestellten
- Vorbedingungen gestartet werden. Die
- Bilder bleiben in der orginalen Auf~
- lösung und werden nicht verändert.
-
-
- Kombi:
-
- Sind Ladeformat und Ladepfad einge~
- stellt kann das kombinieren von
- Monochromen zu Graustufenbildern,
- im eingestellten Raster gestartet
- werden. Miteingelese andere Bilder
- sollten entfernt werden. Sie werden
- zwar nicht beachtet, beeinflussen
- aber die Aufrasterfunktion. Da der
- Kombi-Faktor über die Anzahl der Bilder
- errechnet wird. Die Bilder würden zu
- dunkel werden und es könnten unnötig
- Informationen verloren gehen.
-
-
- Anzahl:
- Einfach die Anzahl der eingelesenen
- Bilder.
-
- Start:
- Einfach die Position des Startpunktes.
- (Pfeilcursor)
-
-
- Anwählen:
-
- Alle:
- Alle Bilder werden selektiert und
- werden bei Show/Konvert/Kombi beachtet.
-
- Keine:
- Alle Bilder deselektiert. Also wird
- kein Bild beachtet.
-
- Zurücksetzen:
- Durch die Show/Konvert/Kombi werden
- verschiedene Datei Zustände gesetzt.
- (selektiert/geladen/gespeichert/nicht
- ladbar) Diese können hiemit auf die
- Startwerte zurückgesetzt werden.
-
-
- Dateiauswahl:
-
- de/selektieren:
-
- Mit einfachen Linksklick auf den Bild-
- namen, wird dieses ausgewählt.
- Erkennbar am invertierten Bildnamen.
-
-
-
- Startbild festlegen:
-
- Das Startbild ist immer das Bild mit
- der alle Funktionen beginnen. Es kann
- mit den Cursortasten oder mit Direkt
- Klick mit gedrückter SHIFT Taste
- festgelegt werden.
-
- Tastaturfunktionen:
-
- Cursortasten Oben/Unten
- Dateicursor eine Datei vor/zurück
-
- Cursortasten Links/Rechts
- Dateicursor 15 Datein vor/zurück
-
- Insert
- Datei de/selektiern und Cursor eine
- Datei weiter.
-
- Delete
- Datei zurücksetzen und Cursor eine
- Datei weiter.
-
- Clr Home
- Dateicursor auf die erste Datei
-
- Return/Enter
- Das Bild das mit dem Cursor markiert
- ist wird geladen
-
-
-
- #140 Drucken
-
-
- Hier können die gerasterten oder
- geladenen 1-Bit Bilder ausgedruckt
- werden.
- Momentan werden andere Formate nicht
- automatisch zum Druck vorbereitet.
- Man muß noch alles allein tun. Das
- hat den Vorteil das man das Ergebnis
- auf dem Bildschirm sehen kann.
-
-
- #141 Funktionen
-
-
- Ist nur eine: Drucken
-
- Je nach eingestellten Parametern wird
- der Druckvorgang ausgelöst.
-
- Direktdruck:
- Nur möglich bei eingeschalteten Drucker
-
- GDOS Druck:
- Nur möglich bei installierten GDOS
-
-
- Bei zu großer Grafik wird nachgefragt
- ob gedruckt werden soll.
- Bei Bestätigung wird der Bereich der
- zu groß ist abgeschnitten.
-
-
- Abbruch ist jederzeit mit beliebiger
- Taste möglich.
-
-
- #142 Schalter
-
-
- Druckart:
-
- Hiermit wird der Druckmodus gewählt.
- es stehen vier Modi zur Verfügung.
-
- 1. Direkt
- Das Programm benutzt seine eigenen
- Druckroutinen.
- Vorteil - Meistens schneller als GDOS,
- aber es stehen nur wenige Drucker zur
- Verfügung.
-
-
- 2. GDOS Punkt
- Das Programm benutzt das Atari GDOS.
- Die Bilder werden Punkt für Punkt
- ausgegeben.
- Dieser Modi ist sehr langsam in der
- Ausgabe. Treiber die die Ausgabe über
- HD spoolen machen die Ausgabe noch~
- mal extrem langsamer. Es sollte daher
- immer genug Speicher für den ganzen
- Druckspeicher zur Verfügung stehen.
- Diesen Modus sollte man nur benutzen
- wenn die beiden anderen nicht gehen.
- Kann eigentlich nur bei uralten GDOS
- Treiber passieren.
- Empfehlung: Unbedingt neuere Treiber
- besorgen.
-
-
- 3. GDOS Linie
- Das Programm benutzt das Atari GDOS.
- Die Grafik wird Byteweise an den
- Treiber übergeben. Sollte eigentlich
- mit allen Treiber gehen. Eine
- vernünftige Ausgabegeschwindigkeit
- wird auch erreicht.
-
- 4. GDOS vrt_cpfm
- Das Programm benutzt das Atari GDOS
- Dieser Modus ist der schnellste. Die
- Grafik wird als ganzes in den Druck~
- speicher kopiert. Leider unterstützen
- nur die neusten Speedo Druckertreiber
- diesen Aufruf. Außerdem manche Fremd
- Treiber. Wird vom Treiber dieser
- Modus nicht unterstütz, erhält man
- meist ein leeres Blatt.
-
-
- Welchen Modus soll man nun nehmen?
- Kann man nur ausprobieren. Einfach
- mit 4 anfangen und falls es nicht
- klappt den nächsten nehmen.
-
-
- Alle GDOS Druck Modi setzen ein
- installiertes GDOS vorraus.
- Passende Treiber müssem natürlich auch
- im GEMSYS Ordner sein und in der
- ASSIGN.SYS Datei eingetragen sein.
- Fonts brauchen nicht unbedigt
- angemeldet sein.
-
- Aus rechtlichen Gründen kann ich keine
- Treiber und GDOS mitliefern.
-
-
-
- GDOS Kanal:
- nur *GDOS*
-
- Nummer des GDOS Kanals aus der
- ASSIGN.SYS.
-
- Möglich 21 bis 30. Es können auch
- mehrere Drucker angemeldet werden.
- Nur muß die Nummer mit der
- installierten übereinstimmen.
-
-
- Drucker wählen: Interne Treiber
-
- 9 Nadel Plot
- Ein spezieller streifenfreier Druck
- für EPSON kompatible 9 Nadler. Diese
- Druckart dauert eine 1/2 Stunde pro
- Seite. Aber es ist die maximale
- Qualität die mit solchen Druckern zu
- erreichen ist. Sollte also nur selten
- benutzt werden. Beansprucht die
- Mechanik des Drucker gewaltig. Und man
- sollte nur mit festeren/stärkeren
- Papiersorten arbeiten.
-
- 9 Nadel Normal
- Normaler Grafikdruck für EPSON
- kompatible 9 Nadler.
-
- HP Deskjet 500
- Für alle HP Drucker geeignet. Vom
- Laserjet bis Deskjet. Es wird kein
- Kompression benutzt.
-
-
- Bei den internen Druckroutinen ist ein
- Parallel Schnittstellen Beschleiniger
- zu empfehlen. Alle Ausgaben erfolgen
- korrekt über das Betriebsystem und
- sind entsprechend langsam. Besonders
- bei HP DeskJet mit 600 DpI verkürzt
- sich der Druck bei voller Seite von
- 10 min auf 5 min.
-
-
- Drucker wählen: GDOS Druck
-
- Hier hat man zwei Möglichkeiten.
-
- 1. Nachfragen
- Man fragt den Treiber nach den Daten.
- Im Normalfall sollten alle Daten
- dann stimmen und man kann Drucken.
-
- 2. Laden
- Daten aus *.GPD laden
-
- Es gibt Treiber die liefern keine
- korrekten Werte. Die Anzeige zeigt
- dann keine vernünftigen Werte. So kann
- eine Textdatei mit den korrekten Werten
- geladen werden. Man kann selber die
- Werte zum Treiber erstellen.
-
- Außerdem gibt es Treiber denen kann man
- die Werte vorgeben. So können korrekte
- Werte für jeden Drucker eingestellt
- werden.
-
- BConvert lädt bei Programmstart die
- BCONVERT.GPD wenn vorhanden. So kann
- eine Einstellung fest vorgegeben werden
-
-
-
-
-
- DPI Auflösung wählen:
-
- *Nur verstellbar bei Direkt Druck*
-
- 9 Nadel Plot 60- 72-120-240 DPI
-
- HP Deskjet direkt 75-150-300-600 DPI
-
-
- Ausdruckstärke:
-
- * Nur verstellbar bei Direkt Druck*
-
- 9 Nadel Plot 100% oder 200%
- 9 Nadel Normal 100% oder 200%
-
-
- Papiergröße:
-
- Wählbar A5 bis A3 Endlos
- Der Drucker muß natürlich das passende
- Papierformat verarbeiten können.
-
-
- X-Mitte:
-
- Ob der Ausdruck vermittelt werden
- soll oder nicht. Nur wenn möglich.
-
- Wählbar für alle Drucker.
-
-
-
- #150 Laufwerksfunktionen
-
-
- Laufwerk wählen:
-
- Hiermit wird das Laufwerk vorein-
- gestellt auf die sich sämtliche
- Funktionen dieses Menü beziehen.
- Es stehen nur die angemeldeten
- Laufwerke zur Auswahl.
-
- Die Außnahme ist beim formartieren.
-
-
- Dateiinfo:
-
- Hiermit können über Datein genauere
- Info angezeigt werden. Mindestens
- sind das Name und Größe. Sollte es
- sich um ein bekanntes Format (Bild)
- handeln, werden außerdem Breite/Höhe
- Planeanzahl/Packverfahren und Bildart
- angezeigt.
-
- Die gewünschte Datei wird mit der
- Fileselectbox ausgewählt.
-
-
- Datei umnennen:
-
- Eine einzelne Datei kann umgenannt
- werden. Zuerst die gewünschte Datei
- mit Fileselectbox auswählen.
- Dann in der Dialogbox ändern und
- sichern.
- Bei gleichen oder leeren Editfeld
- findet keine Änderung statt.
-
-
- Datei löschen:
-
- Hiermit kann eine einzelne oder
- *mehrere* Dateien gelöscht werden.
- Wildcards wie
- ? für einzelnen Buchstaben/Zahl
- * für mehrere Buchstaben/Zahlen
- werden beachtet.
-
- Es werden so viele Dateien gelöscht
- wie auf den Dateinamen passen.
-
- Also bei *.* werden alle Dateien
- gelöscht.
-
- Über Fileselectbox Dateinamen eingeben
- und nach einer Bestätigung wird die
- Datei oder die Dateien gelöscht.
-
-
- Diskinfo:
-
- Es wird eine Meldung ausgegeben über
- die Platzverhältnisse auf dem
- aktuellen Laufwerk.
-
- Speicherplatz gesamt
- Speicherplatz belegt
- Speicherplatz frei
-
-
- DD Normal Format:
-
- Eine Diskette wird im voreingestellten
- Laufwerk doppelseitig mit 80 Tracks
- und 9 Sektoren formatiert.
-
-
- DD Fat Format:
-
- Eine Diskette wird im voreingestellten
- Laufwerk doppelseitig mit 80 Tracks
- und 10 Sektoren formatiert.
-
-
- Disk löschen:
-
- Eine schon formatierte Diskette wird
- gelöscht. Also die Verwaltungssektoren
- wie vorher neu geschrieben.
- Bei Spezialformaten kann es passieren
- das das Programm sicherheitshalber
- nicht mitspielt.
-
-
-
- #160 Programm beenden
-
-
- Nach einer Sicherheitabfrage kann das
- Programm verlassen werden.
-
-
-
- #210 Bildgröße
-
-
- Hiermit kann der normale Bildspeicher
- installiert, verändert, gelöscht oder
- entfernt werden. Alle Werte können
- beliebig verändert werden und haben
- erstmal keinen Einfluß auf den Bild~
- speicher. Erst mit NEU und Ändern
- werden die Werte eingestellt.
-
-
- Feste Bildgrößen:
-
- Hier kann man eine feste Bildgröße
- vorwählen. Es werden viele Standard
- Größen angeboten.
-
-
- Breite ändern:
-
- Hiermit kann die Bildbreite in
- Schritten von 16 Pixel geändert werden.
- Maximale Größe je nach Speicher.
-
- Minimale Bildgröße 16 Pixel
- Maximale Bildgröße 9984 Pixel
-
-
- Höhe ändern:
-
- Hiermit kann die Bildbreite in
- Schritten von 1 Pixeln geändert werden.
-
- Minimale Bildgröße 10 Pixel.
- Maximale Größe je nach vorhandenen
- Speicher, aber maximal 9999 Pixel.
-
-
- Planeanzahl ändern:
-
- Die Planeanzahl des Bildes kann
- geändert werden.
- Nur bei Paletten Bilder veränderbar.
-
-
- Bildart einstellen:
-
- Hier kann die Art des Bildes gewählt
- werden. Color Plane Bilder, Graustufen
- oder True Color Bilder unterscheiden
- sich stark voneinander.
-
-
- Aktuell Werte:
- Hat man die Bildwerte verstellt kann
- man sich die akt. Werte des Bild~
- speichers holen.
-
-
- Neu
- Der Bildspeicher wird gelöscht und
- nach den eingestellten Werten NEU
- aufgebaut.
-
-
- Ändern
- Das ändern des Bildspeichers ist nicht
- immer möglich. Wurde die Bildart
- geändert oder die Planezahl reduziert
- ist eine Änderung nicht möglich.
-
-
- Bild entfernen
- Der Bildspeicher und der Puffer
- werden vollständig entfernt, belegen
- also keinen Speicher mehr.
-
-
-
- #220 Form
-
-
- Hier können Bilder komplett als ganzes
- verändert werden.
- Alle Funktionen beziehen sich auf den
- normalen Bildspeicher.
- Der Puffer wird nicht verändert.
- Alle Arten von Bilder können bearbeitet
- werden.
-
-
- #221 Zoom
-
-
- X-Faktor einstellen:
-
- Hier wird der Zoomfactor für die Breite
- eingestellt. Es sind diverse Größen
- möglich. 0% - 400%
-
-
- Y-Faktor einstellen:
-
- Hier wird der Zoomfactor für die Höhe
- eingestellt. Es sind diverse Größen
- möglich. 0% - 400%
-
- Dabei bedeutet
- 0% oder 100% keine Veränderung.
- 17% - 75% Bildachse wird kleiner
- 150% -400% Bildachse wird größer
-
-
- Zoom Art einstellen:
-
- Funktion nur für Monochrome Bilder
- wichtig. Bei Hell wird beim
- verkleinern mit einer Maske gearbeitet.
-
- zoomen:
-
- Hier wird nun der Zoomvorgang ausge~
- löst. Die richtigen Faktoren müssen
- eingestellt sein. Alle Arten können
- gemischt werden.
-
- z.B. X 100% Y 200%
- X 200% Y 25%
-
-
- #222 Spiegeln
-
-
- X-Achse spiegeln:
-
- Das Bild wird an der X-Achse gespiegelt
- Also ist danach Links Rechts und umge~
- kehrt.
-
-
- Y-Achse spiegeln
-
- Das Bild wird an der Y-Achse gespiegelt
- Also ist danach Oben Unten und umge~
- kehrt.
-
-
- #223 Drehen
-
-
- 90° rechts drehen:
-
- * nur bei Graustufen Bildern *
-
- Das Bild wird um 90 Grad nach rechts
- gedreht. Vorher wird die X und Y Werte
- auf gleiche Größe gebracht, sonst ist
- ein Drehen ohne Bildverlust nicht
- möglich. Bei Bilder mit großen Unter-
- schieden in der X-Y Größe kann es
- leicht zu Speichermangel beim drehen
- kommen. Die Größen werden nach dem
- Drehen wieder auf Normalgröße gebracht.
-
-
-
- 180° drehen:
-
- Bild wird um 180° gedreht. Man kann
- auch sagen, das Bild wird in beiden
- Achsen gespiegelt. das Ergebnis ist
- das gleiche.
-
-
- #224 Sonstige
-
-
- Bild invertieren:
-
- Geht bei allen Bildern. Je nach Bild~
- typ leicht unterschiedliche Ergebnisse
-
- Wandelt bei Monochrome Schwarz in Weiß
-
- Bei Paletten Bildern ist das Ergebnis,
- als wenn man die Palette spiegeln
- würde. Also alle Punkte aus Farbe 1
- gehören jetzt zur Farbe 16 und
- Farbe 8 ist jetzt Farbe 9.
-
- Bei Grau und True Color Bildern hat
- man einfach ein Negativ.
-
-
- Bildränder entfernen:
-
- * nur bei Graustufen Bildern *
-
- Manche Programme arbeiten nur mit
- festen Bildgrößen. Hier können leere
- Flächen am rechten und am unteren
- Rand entfernt werden.
-
-
-
- #230 Transform
-
-
- Je nach der momentanen Bildart stehen
- nicht alle Wandlungsfunktionen zur
- Verfügung. Ich werde nach und nach
- alle fehlenden Routinen ergänzen.
-
-
- #231 Planeerhöhung:
-
- Farbbilder können in die nächst
- höheren Farbformate gewandelt werden.
- Eine Veränderung findet nicht statt,
- nur die Planeanzahl wird erhöht.
- Ist das Bild schon ein höheres Format,
- stehen die unteren Umwandlungen nicht
- mehr zur Verfügung. Man kann also
- kein 8-Bit Bild in ein 4-Bit Bild
- wandeln, sondern nur umgekehrt.
-
- Das Bild wird direkt umgewandelt, also
- der Puffer nicht verändert und das
- ursprüngliche Bild geht verloren.
-
- Bei monochromen Bildern gibt es ein
- besonderes Problem. Die Bitverteilung
- entspricht nicht den Palettenfarben.
- Dadurch werden die ehemals schwarzen
- Bilder je nach Farbtiefe unter~
- schiedlich farbig. Momentan muss die
- Farbe von Hand korrigiert werden.
-
-
-
- #232 Bildart umrechnen nach:
-
- 1. Color 8-Bit Festpalette
- von
- Graustufen 8 Bit
- Graustufen 16 Bit
- True Color 24 Bit
-
- 2. Color 8-Bit Optimalpalette
- von
- True Color 24 Bit
-
- 3. Graustufen 8-Bit
- von
- Farbbild x-Bit
- Graustufen 16-Bit
- True Color 24-Bit
-
- 4. Graustufen 16-Bit
- von
- Graustufen 8-Bit
-
- 5. High Color 16 Bit
- von
- Farbbild X-Bit
- True Color 24 Bit
-
- 6. True Color 24 Bit
- von
- Farbbild X-Bit
- Graustufen 8-Bit
-
- Alle Wandelroutinen benutzen den Puffer
- zur Ablage des ursprünglichen Bildes.
- Es geht also nichts verloren. Dies hat
- aber den Nachteil, das einen Menge
- Speicher benötigt wird. Das kann auf
- Rechnern mit weinig Ram dazu führen
- das diese Funktionen nicht nutzbar
- sind.
-
- Die meisten Routinen sind vollkommen
- ohne Probleme. Sie tun einfach das was
- sie sollen.
-
- Aber die Wandlung von True Color zu
- Farbbild 8-Bit mit Standard und Optimal
- Palette bedarf einer Erklärung.
-
- BConvert dithert die Bilder bei der
- Farbreduzierung noch nicht. Darum sind
- die Ergebnisse bei Verläufen noch nicht
- optimal.
-
- Standard Palette
- Es wird eine einfache Palette gebildet
- und die Farben dann nach dieser Palette
- gewandelt (reduziert).
-
- Optimal Palette
- Die Palette wird aus den vorhandenen
- Farben des Bildes errechnet. Das bringt
- oft eine Menge, da nur Farben vergeben
- werden die wirklich vorhanden sind.
- Aber diese Umwandlung dauert um einiges
- länger als die andere. Da das Bild
- getestet werden muss und falls es
- immer noch zu viele Farben sind, der
- Vorgang mit einen höheren Reduzierung
- wiederholt wird.
-
-
-
- #235 Aufrastern/Kombinieren
-
- Ziel dieser Funktionen ist immer der
- Puffer. Das Ursprungsbild wird nicht
- verändert.
-
-
- Monochromes Rasterbild ->
- Graustufenbild
-
- Diese Funktionen dienen dazu um aus
- Monochromen Rasterbilder, die die
- meisten Scanner liefern, echte
- Graustufen Bilder zu erzeugen. Es
- stehen 6 Rastergrößen bereit.
- * siehe auch Kapitel Aufrastern *
-
-
-
- Kombiniere Monochromes Rasterbild
- mit Graustufenbild:
-
- Diese Funktionen sind eine Erweiterung
- der vorherigen Funktion. Nur das ein
- monochromes Rasterbild mit einem
- Graustufenbild zu 50% verrechnet
- werden.
- * siehe auch Kapitel Kombinieren *
-
-
-
- Kombiniere 2 Graustufenbilder oder
- True Color Bilder
-
- Graustufen oder True Color Bilder
- können miteinander verrechnet werden.
- Das Ergebnis liegt im Puffer und stellt
- jeweils 50% von beiden Bildern da.
-
-
-
- #240 Paletten Funktionen
-
-
- Nur erreichbar wenn ein Palettenbild
- oder Graustufenbild vorliegt.
-
- Mit einfachen Klick in die Bild oder
- Palettenanzeige kann eine Farbe für
- den Paletten Editor vorgewählt werden.
- Geht auch mit Rechtsklick in inaktive
- Fenster.
-
-
-
- #241 Farbpalette laden:
-
- Hiermit können Farbpaletten im XBios
- oder im VDI Format geladen werden.
-
- Das XBios Format hat 16 Farben mit 8
- oder 16 Abstufungen.
-
- Das VDI Format hat 2-256 Farben mit
- 1000 Abstufungen.
-
-
- Farbpalette speichern:
-
- Hiermit wird die aktuelle, das heißt
- die vom geladenen Bild im VDI Format
- gespeichert. Die Anzahl der Farben
- richtet sich nach der momentanen
- Auflösung und ist beliebig.
-
- Paletten können nur wieder zu Bildern
- mit der jeweils gleichen Farbanzahl
- geladen werden.
-
-
-
- #242 Farbpalette aufhellen:
-
- Die aktuelle Farbpalette wird um eine
- der möglichen Stufen erhöht. Das
- Bild erscheint also heller. Das kann
- soweit gehen bis die ganze Palette
- weiß ist.
-
- Farbpalette abdunkeln:
-
- Die aktuelle Farbpalette wird um eine
- der möglichen Stufen verringert. Das
- Bild erscheint also dunkler. Das kann
- soweit gehen bis die ganze Palette
- schwarz ist.
-
- Diese beide Funktionen sollten nicht
- gleichzeitig auf eine Palette ange-
- wendet werden. Weil durch die
- Benutzung beider Funktionen Farb-
- informationen verloren gehen.
-
-
- #243 Farbpalette -> Puffer:
-
- Die aktuelle Farbpalette ersetzt die
- Pufferpalette. Es braucht kein Bild
- im Puffer vorhanden sein.
-
-
- Puffer -> Farbpalette:
-
- Die aktuelle Farbpalette wird durch die
- Farbpalette im Puffer ersetzt.
- Sollte keine Puffer/Bild Palette
- vorhanden sein ergibt es eine leere
- Palette.
-
- Farbpalette <-> Puffer:
-
- Die aktuelle Farbpalette und die Puffer
- Palette werden ausgetauscht.
-
-
- #244 Feste Paletten setzen:
-
-
- Hier werden fertige im Programm
- vorhandene Standard Paletten gesetzt.
-
- Möglich sind momentan
-
- Standard (Atari Palette)
- Wie die Standard Palette im TOS
-
- Graustufen 1000->0
- Eine Palette mit soviel Abstufungen
- wie Farben möglich sind wird erzeugt
- von Weiß nach Schwarz
-
- Graustufen 0->1000
- Eine Palette mit soviel Abstufungen
- wie Farben möglich sind wird erzeugt
- von Schwarz nach Weiß
-
- Fehlfarben 1000->
- Eine Graupalette mit jeweils einer
- Fehlfarbe pro Abstufung.
- von Weiß nach Schwarz
-
- Fehlfarben 0->1000
- Eine Graupalette mit jeweils einer
- Fehlfarbe pro Abstufung.
- von Schwarz nach Weiß
-
- Die Fehlfarben sind nötig da die
- meisten Rechner nur 8 (ST) bzw.
- 16 (STe) Abstufungen bereit stellen.
-
-
-
- #245 Farbpalette ändern
-
- Hier kann die Farbpalette verändert
- werden. Es wird immer nur eine von
- den max. 256 Farben angezeigt. So ist
- es auch in allen Grafikmodi möglich
- alle 256 Farben zu ändern.
-
-
- 1. Reihe
- Ändern der Palettennummer
-
- Links Außen +32
- Links Mitte + 1
- Mitte Direkteingabe 0-255
- Rechts Mitte -1
- Rechts Außen -32
-
- 2. bis 4. Reihe
- Ändern der Rot/Grün/Blau Werte
-
- Links Außen +100
- Links Mitte + x Hardwareabhängig
- Mitte Direkteingabe 0-1000
- Rechts Mitte - x Hardwareabhängig
- Rechts Außen -100
-
- Das x bezieht sich auf das benutzte
- Videosystem.
-
- Also:
- ST Mono 2 Stufen (1000)
- ST Color 8 Stufen (125)
- TT 16 Stufen (63)
- Imagine 64 Stufen (16)
- Falcon 64 Stufen (16)
- Crazy Dots 256 Stufen (4)
- C32 256 Stufen (4)
-
-
- ->Undo
- Die aktuelle Farbpalette wird in einen
- Zwischenbuffer gerettet.
-
- Undo 1
- Die momentan eingestellte Farbe wird
- durch die im Buffer ersetzt.
-
- Undo 256
- Alle Farben werden durch die im Buffer
- ersetzt.
-
- Für die Füllung des Undo Buffer muss
- man selbst sorgen. Im Extremfall ist
- dieser Puffer leer. Dieser Buffer ist
- unabhängig von der zweiten Palette im
- Bildpuffer.
-
-
-
- #248 Sehen alle:
-
- Hier wird die komplette Farbpalette
- angezeigt. Abhängig von der momentanen
- Auflösung. Bei einer 2 Bit Auflösung
- werden auch nur 4 Farben angezeigt.
-
- Durch Einfachklick auf die jeweilige
- Farbe wird die Palettennummer im
- Paletten ändern Dialog verändert.
-
- Man kann die Darstellungsgröße ändern.
- Entweder durch den Fuller am Fester
- oder durch +/- auf der Zahlentastatur.
-
-
- #250 Rastern
-
-
- Fenster nur bedienbar oder erreichbar
- wenn ein 8 Bit Graustufenbild vorliegt.
-
-
- Hier können nun 8 Bit Graustufenbilder
- zum Drucken oder anschauen gerastert
- werden.
-
-
- #251 Photometric Interpretation
-
- Hiermit kann die Interpretation der
- Grauwerte beim rastern verändert
- werden.
- Für GS Bilder kann z.B der Wert 0 die
- Farbe Schwarz oder Weiß bedeuten.
- Normalerweise steht der Wert für P.I.
- in den Bildern. Sollte in einer Bild
- Datei ein falscher Wert stehen oder
- man will ein inverses Bild erzeugen,
- kann er hiermit verändert werden.
-
-
- #252 Raster wählen
-
- In der bekannten Scrollbox können aus
- 20 verschiedenen, das passende Raster,
- abhängig vom Drucker gewählt werden.
-
- Die Raster unterscheiden sich in Punkt~
- arten, Punktgrößen und Graustufen~
- anzahl.
-
- a. Punktart
-
- Es gibt vier verschiedene Punktarten.
-
- -Füllmuster
- Das Raster wird gleichmäßig aus
- verschiedenen dichten Füllmustern
- gebildet. Zum Druck meistens unge~
- eignet.
-
- -Eck
- Das Raster wird aus verschieden großen
- Rechtecken gebildet. Zum Druck gut
- geeignet. Sieht aber, bei großem
- Raster sehr blockartig aus.
-
- -Extra
- Ist ein Effektraster, nur selten
- vertreten.
-
- -Rund
- Das zum Druck am besten geeignete
- Raster. Bei kleinen Rastergrößen läßt
- sich die Form Rund nicht unbedingt
- immer einhalten.
-
-
- b. Punktgröße
-
- Die Punktgröße hat nichts mit der
- Rastergröße oder Graustufenanzahl
- zu tun.
-
- -fein
- Das Raster wird aus vielen kleinen
- Punkten gebildet. Nur angebracht bei
- Ausgabegeräten mit geringen DPI
- Zahlen und genauen Punktdruck. Also
- Thermodrucker und gute Laser.
- Für Nadler gänzlich ungeeignet.
-
- -klein
- Das Raster wird aus kleinen Punkten
- gebildet. Also für alle Laser und
- Tintenspritzer. Bei kleinen Raster~
- größen kann es besser sein, auf
- normal auszuweichen.
-
- -normal
- Pro Rasterfeld wird nur ein Punkt
- gebildet. Bei großem Raster werden
- die Punkte also sehr groß. Modus
- für Nadler.
-
-
- c. Rastergröße:
-
- Größe, die entscheidet wie viele
- Graustufen dargestellt werden können.
-
- 2x2 - 5 Graustufen
- Zum ansehen von Bildern mit wenig
- Farben geeignet.
-
- 4x4 - 17 Graustufen 100-360 DpI
-
- Für alle Geräte unter 200 DPI, also
- auch Nadler. Zwar wird die DPI Zahl
- bei 24 Nadler mit 360 angegeben. Aber
- die effektive DPI Zahl ist viel ge~
- ringer, da Nadler viel zu große Punkte
- erzeugen, und so die Raster zu~
- schmieren.
-
- 4x5 - 21 Graustufen ab 200 DpI
-
- Nicht für alle Geräte geeignet, da
- die zusätzliche Zeile im Raster bei
- manchen Geräten Streifen entstehen
- läßt. Ideal Raster für Thermodrucker.
-
- 6x6 - 33 Graustufen 300 DpI
-
- Idealraster für Atari Laser, da der
- Laser bei Rastern die nicht durch
- 3 teibar sind Streifen erzeugt.
-
- 8x8 - 65 Graustufen 600 DpI
- Idealraster für alle 600 DpI Laser.
- Außerdem bei Druckern mit weniger DpI
- für Bilder mit vielen Verläufen und
- wenig Details.
-
-
- Anmerkungen:
-
- Je größer das Raster, desto mehr
- Graustufen.
- Je größer das Raster, desto unschärfer
- das Ergebnis. Abhängig aber immer von
- der DPI Anzahl des Gerätes.
- Je größer das Raster, desto größer
- werden die Bilder.
-
-
- #253 Größe wählen
-
-
- Die Größe des Bildes ist immer
- abhängig vom benutztem Raster. Die
- Größenangaben von 100% bis 800%
- sind also Rasterabhängig.
-
- Beispiel 2x2 nur 100% und 200%
- 8x8 von 100% bis 800%
-
- Dies bedeutet nur bei Größen die
- den Rastergrößen entsprechen wird
- das Bild voll ausgewertet. Momentan
- werden bei kleineren Prozentzahlen
- einfach Bildpunkte übersprungen.
- Es gehen also Details verloren.
-
-
- #254 Clut wählen
-
- Hier wird über ein Popup die momentan
- aktuelle Clut eingestellt. Sie wird
- nur beim rastern beachtet.
- Auch die Ersatzdarstellung für GS und
- True Color Bilder wird beeinflußt.
-
- Alle Ausgabegeräte (Drucker) haben
- einen verschiedenen Tonwertzuwachs.
- Also sie schmieren die Bilder zu, oder
- drucken zu große Punkte. Um das
- auszugleichen, gibt die CLUT
- Eine feste mit linearen Verlauf. Und
- drei ladbare Cluts, die über den
- CLUT Dialog geladen werden müssen.
-
-
-
- #255 Rastervorgang auslösen:
-
- Hier wird der Rastervorgang, in dem
- eingestellten Werten ausgelößt.
-
- Ziel ist der Puffer
- Das Graustufenbild bleibt unverändert.
-
-
- #256 Dithern
-
-
- Aus einen Graustufenbild wird ein
- monochromes Bild erzeugt. Solche Bilder
- sind zum Druck meistens ungeeignet. Nur
- zur Sichtbilderzeugung auf monochromen
- Bildschirmen. Ziel ist der Puffer.
- Das Graustufenbild bleibt unverändert.
-
-
- Diffusion:
-
- Diffusion der Graustufen mit einfacher
- Fehlerverteilung.
- Die Fehlerverteilung läuft noch nicht
- optimal. Es entstehen Linienmuster.
-
-
- Ordered Dither:
-
- Verteilung der Graustufenwerte über
- eine Modulo Berechnung mit 9 Stufen
-
-
- #260 Korrektur
-
-
- Dieses Fenster läßt sich nur öffnen
- wenn ein 8 Bit Graustufen oder 24 Bit
- True Color Bild vorliegt.
-
- Sollte sich das Bildformat ändern wird
- das Fenster geschlossen.
-
-
- #261 Verlauf verteilen
-
- Es gibt Bilder die nicht die komplette
- Anzahl der möglichen Werte nutzen,
- also z.B. von 0 bis 128. Also würde
- beim rastern kein Weiß oder Schwarz
- entstehen. Hiermit können solche Bilder
- auf volle 256 Werte aufgeblasen werden.
- Es entsteht dabei kein Verlußt, nur
- die Graustufen werden, wenn möglich
- verschoben.
-
-
- #263 Bild Helligkeit:
-
- Änderungswert eingeben/einstellen
- Bild abdunkeln
- Bild aufhellen
-
- Alle Funktionen gehören zusammen.
-
- Hiermit können Graustufen oder True
- Color Bilder in der Helligkeit
- verändert werden. Man gibt einfach
- einen Wert von 1 - 255 ein und ruft
- die Funktion aufhellen oder abdunkeln
- auf. Diese Funktionen beeinflussen das
- Bild direkt und sind nicht zurück zu
- nehmen. Es ist vorteilhaft das Bild in
- den Puffer zu kopieren um Fehler wieder
- auszugleichen. Der maximale Wert von
- 255 würde ein fast vollkommen schwarzes
- oder weißes Bild erzeugen.
- Die Farbwerte von 0-10 und 245-255
- werden übrigens nicht verändert um bei
- Veränderungen dunkle und helle Farben
- nicht zu ändern.
-
-
- #264 Bild Kontrast:
-
- Hier kann der Wert für die Kontrast
- Änderung nicht gewählt werden. Es wird
- immer mit einem festen Wert gerechnet.
- Man muß bei Bedarf die Funktion öfter
- aufrufen.
-
-
- Bei Helligkeits oder Kontrast
- Änderungen führt es zu keinen guten
- Ergebnissen, wenn man gegenteilige
- Änderungen ausführt. Dadurch gehen
- meistens Farbwerte verloren. Außer
- so ein Ergebnis wird gewünscht.
-
-
-
- #270 (C.)L.U.T. Funktionen
-
-
- Dieses Fenster läßt sich nur öffnen
- wenn ein 8 Bit GS Bild oder 24 Bit TC
- Bild vorliegt.
-
- Namenfeld:
- Hier wird der Namen der geladenen CLUT
- angezeigt. Änderbar durch Klick auf
- das Namensfeld.
-
- laden:
- Eine fertige Clut Datei kann geladen
- werden.
-
- CK1 - Calamus
- Clutdatei mit 338 Bytes kann in Clut
- 1,2 oder 3 geladen werden.
-
- CK3 - Calamus
- Clutdatei mit 902 Bytes wird in alle
- drei Cluts geladen.
-
- CLT - Cranach
- Clutdatei mit 786 Bytes wird in alle
- drei Cluts geladen
-
- GRA - Retouche
- Clutdatei mit 258 Bytes kann in Clut
- 1,2 oder 3 geladen werden.
-
- GRC - Retouche CD
- Clutdatei mit 770 Bytes wird in alle
- drei Cluts geladen.
-
-
- speichern:
-
- CK1
- Clut 1,2 oder 3 kann als CK1 Clutdatei
- gesichert werden. Diese Datein
- entsprechen zwar im Grundaufbau der
- Calamus Datei, aber wichtige Daten für
- Calamus werden nicht gesichert.
- Daher können diese Datein im Moment
- nicht mehr in Calamus verwendet werden.
-
- CK3
- Clut 1,2 und 3 werden in eine Datei
- gesichert. Das gleiche wie für CK1
- Datein gilt auch für CK3.
-
-
- linear:
- Clut 1 oder 2 werden mit einer linearen
- errechneten Clut überschrieben.
-
- edit:
- Das Cluteditor Dialogfenster wird
- geöffnet.
-
-
- 1 - 2 - 3 - alle
- Wahlschalter welche Clut geladen oder
- gesichert werden soll.
-
- Wichtig beim laden von CK1 Cluts. Bei
- laden von Mehrfach Clut nicht wichtig
- Bei 1/2/3 wird eine CK1 Datei
- gesichert. Bei alle eine CK3 Datei.
-
-
-
- #280 Werte Tabelle/(C)LUT Editor
-
-
- Dieses Fenster läßt sich nur öffnen
- wenn ein 8-Bit Graustufen oder 24-Bit
- True Color Bild vorliegt.
- Sollte sich das Bildformat ändern wird
- das Fenster geschlossen.
-
- Hiermit wird das Vorhandensein und
- Verhältnis von Graustufen oder Farben
- als Diagramm dargestellt.
- Nützlich für die Bewertung der Kenn-
- linie oder ob eine Nachbearbeitung des
- Grau/Farb Verlaufs nötig ist.
-
- Auch können die Cluts als Kurve gezeigt
- werden.
-
-
- Was zeigen:
- In diesen PopUp kann der gewählt werden
- was angezeigt wird. Diagramm oder CLUT
- 1-3. Diese Einstellung beeinflußt auch
- die CLUT Einstellung im Rastermenü.
-
-
- berechnen:
- Da die Berechnung der WerteTabelle
- einige Zeit dauert wird sie nicht
- automatisch erzeugt. Die Cluts werden
- aber immer automatisch berechnet.
-
-
-
- Rot/Grün/Blau/Grau:
- Bei einer Wertetabelle von True Color
- Bildern kann jede Farbe einzeln
- betrachtet werden.
-
- Angezeigt wird immer die Kurve die
- angewählt wurde.
-
- Bei Graustufenbildern ist auch nur
- das Graudiagramm möglich. Bei True
- Color Bilder nur die R.G.B. Diagramme.
-
-
- Anzahl
- Einfach die Anzahl der Graustufen/
- Farbwerte.
-
- min.
- Der geringste Farbwert, der im Bild
- vorkommt.
-
- max.
- Der höchste Farbwert, der im Bild
- vorkommt.
-
- Wertetabelle Anzeige:
- Ist nur als Ausgabe definiert und kann
- nicht verändert werden.
- In dem Anzeige gelten für die X-Achse
- die Farb/Grau Werte und in der Y-Achse
- die Häufigkeit dieser Farbwerte. Die
- Höhe der Balken richtet sich nach der
- maximalen Anzahl eines Wertes.
-
-
- CLUT Anzeige/Edit
- Die CLUT Anzeige unterscheidet in
- mehreren Punkten von der Wertetabelle.
- Die X-Achse gilt für den Farbwert für
- den er gilt, die Y-Achse stellt den
- Ersatzwert da. Diese Kurve kann per
- Maus verändert werden.
-
- Einfach in das Feld klicken und schon
- können alle Werte verändert werden.
- Durch bewegen der Maus in X/Y Richtung
- werden die Werte unter der Mausposition
- verändert. Eine Taste braucht nicht
- gedrückt werden. Bei schnellen Maus-
- bewegungen wird versucht die fehlenden
- Werte nachzuzeichnen.
-
- Einfacher Rechtklick bricht die
- Funktion ab und eine ALERTBOX fragt ob
- die veränderte Kurve übernommen werden
- soll.
-
-
- CLUT Stern
-
- Hiermit kann die Kurve beliebig linear
- verschoben werden. Was Einfluß auf den
- Kontrast und Helligkeit der Rasterung
- hat.
-
-
- CLUT -> Bild
- Sollte man eine passende CLUT
- Einstellung für ein Bild gefunden haben
- kann man diese auch direkt ins Bild
- übernehmen. Was nicht unbedingt gemacht
- werden sollte. Eine Anpassung an andere
- Geräte wird dann vielleicht nicht mehr
- möglich. Nutzbar um schlechte Bilder
- aufzuarbeiten, so das auch andere
- Programme das Bild gut anzeigen können.
-
-
-
- #300 Blockfunktionen
-
-
- Die Blockfunktionen können für alle
- Bildformate eingesetzt werden. Von
- Monochrome bis True Color. Aber alle
- Bilder sind nicht in allen Auflösungen
- anzeigbar. Ist das Bild nicht
- darstellbar, stehen auch die Block~
- funktionen nicht zur Verfügung.
-
- Außerdem steht momentan nur der
- Replace Modus zur Verfügung. Und die
- Blockauswahl ist auf ein Rechteck
- beschrängt.
-
- Das Bildfenster wird nach vorne geholt
- und die Infoboxen abgeschaltet.
-
- Der Mauszeiger wechselt nun zum Kreuz.
-
- Mit einfachen Rechtsklick kann die
- Funktion abgebrochen werden.
-
- Sollte der gewünschte Bereich nicht
- dargestellt werden, einfach die Maus
- zu den Bildrändern bewegen und das
- Bild scrollt in die gewünschte
- Richtung.
-
- Nun mit gedrückt gehaltener linker
- Maustaste einen Block aufziehen.
- Bei erreichen der Sichtkante scrollt
- das Bild weiter. Wo der Block ange~
- setzt wird spielt keine Rolle.
- (Oben Unten Links Rechts)
-
- Nach loslassen der linken Maustaste
- erscheint eine Alertbox, die sich je
- nach Funktion unterscheidet.
-
- Mit Control oder Shift kann die Scroll~
- weite erhöht werden.
-
-
- Block kopieren:
-
- Block kann in den Puffer übernommen
- werden. Der alte Pufferinhalt wird
- dabei überschrieben.
-
-
- Block bewegen:
-
- Block wird in den Puffer übernommen
- und das Quellrechteck wird gelöscht.
- Der alte Pufferinhalt geht verloren.
-
-
- Block löschen:
-
- Der Blockbreich wird gelöscht und der
- Puffer bleibt unverändert.
-
-
- Block einsetzen:
-
- Der Pufferinhalt wird in den gewählten
- Blockbereich eingesetzt. Der Puffer
- bleibt unverändert.
-
-
-
- #350 Puffer
-
-
- Der Puffer ist kein UNDO Puffer.
-
- Transform legt das alte Bild in den
- Puffer.
- Aufrastern legt das Graustufenbild
- in den Puffer.
- Rastern legt das Rasterbild in den
- Puffer.
- Die Formfunktionen legen das alte Bild
- in den Puffer. (wahlweise)
-
- In allen Fällen geht das alte Bild
- im Puffer verloren.
-
- Puffer löschen:
-
- Der Puffer wird vollständig aus
- dem Speicher entfernt.
-
-
- Puffer belegen:
-
- Das aktuelle Bild wird in den Puffer
- kopiert.
-
-
- Puffer tauschen:
-
- Das aktuelle wird mit dem Bild im
- Puffer ausgetauscht. Sollte kein Bild
- im Puffer sein, wird einfach das
- aktuelle in den Puffer kopiert.
-
-
-
- #410 Bildübersicht
-
-
- Die Bildübersicht ist dafür gedacht
- bei großen monochromen Bilder einen
- Eindruck vom Bild zu erhalten.
-
- Diese Funktion ist nur für 1-8 Bit
- Bilder gedacht.
- Außerdem wird immer nur eine Bitplane
- angezeigt.
-
- Diese wird beim ersten Gebrauch
- erstellt und bis zum schließen des
- Fensters im Speicher gehalten.
-
-
-
- #420 Bild/Puffer Vollsicht
-
-
- Bilder wirken wesentlich besser, wenn
- sie ohne Fenster und Menüleiste zu
- sehen sind. Darum gibt es die Voll~
- sicht. Dieser Modus entspricht nicht
- den GEM-Richtlinien. Könnte vielleicht
- nicht auf allen Systemen korrekt
- funktionieren. Aber ich bin der
- Meinung, so einen Modus muß es geben.
- Selbst mit Multi-Tos gab es keine
- Probleme.
-
- Die Vollsicht kann nur aufgerufen
- werden wenn ein anzeigbares Bild
- vorliegt.
-
- Die Menüleiste wird abgeschaltet und
- der ganze Bildschirm wird benutzt.
- Nach Beenden der Vollsicht wird die
- Menüleiste wieder angemeldet und ein
- Redrawmessage gesendet.
-
- Bedienung:
-
- -Maus
- Rechtsclick - Zurück
-
- Bewegen - Bild verschieben
-
- -Tastatur
- Return/Enter/* - zurück
- Pfeiltasten - bewegen
- Capslock - Bewegungsfactor ändern
-
-
-
-
- #500 Parameter
-
-
- #510 Parameterdatei laden
-
-
- Hiermit kann eine Parameterdatei
- geladen werden, die sämtliche
- Einstellungen des Programms enthält.
-
- alle Schalter
- akt. Laufwerk
- System/Lade/Speicher Pfade
- Ladeformat/Speicherformat
- Bildname/Bildgröße/Bildformat
- Fenstergröße und Position
-
- Bei Programmstart wird eine solche
- Datei automatisch geladen.
- Nur wenn sie BCONVERT.INF heißt.
-
- Parameter Datei sollte auf dem Start
- Pfad des Programm liegen. Ist keine
- vorhanden wird das Bootlaufwerk
- durchsucht. Wir auch da keine gefunden
- werden die Werte intern gesetzt.
- Auch nutzbar wenn man die Parameter
- vollkommen verstellt hat und eine
- korrekte Parameter Datei zu erhalten.
-
-
- #520 Parameterdatei speichern
-
-
- Hiermit wird diese Datei erzeugt.
- Alle momentanen Einstellungen werden
- gespeichert. Es können mehrere Dateien
- für jeden Zweck erzeugt werden.
-
-
- #530 Parameter einstellen
-
-
- Es können diverse Programmparameter
- eingestellt werden.
-
-
-
- #540 Parameter System
-
-
- #541 Ramnutzung:
-
- -RAM Ausnutzung in Prozent
- Wieviel Prozent ST-Ram das Programm
- nutzen soll. Die Einstellung wird nur
- bei Start des Programmes beachtet.
- Nachträgliches Ändern ist nicht
- möglich.
-
- -Ram Ausnutzung in KB (GDOS)
- Festangebe wieviel Speicher mindestens
- frei bleiben muss. Wichtig bei GDOS-
- Druck, daher der Name. Näheres siehe
- Kapitel Installieren.
-
- -Fest Buffer
- Wer viel Speicher hat kann sich einen
- Fest-Buffer leisten. Die Lade/Speicher
- Funktionen werden teilweise schneller.
-
-
- #542 Bildschirmausgabe:
-
- Atari -
- Für alle normalen ST's ohne Grafik
- Karte. Schnellere Ausgabe aber nicht
- sauber.
-
- Atari VDI -
- Nur übers VDI ausgeben. Sollte bei
- allen Grafikkarten bis 256 Farben
- funktionieren. Auch die Wahl für die
- Falcon High Color Modi.
-
- Matrix C32 -
- Spezieller 8 Bit Modus. Grafikausgabe
- und die Ladefunktionen werden
- schneller.
-
- Crazy Dots -
- Bis 256 Farben identisch mit Matrix
- Modus. Wichtig bei High Color (32K).
-
- Spectrum -
- Bis 256 Farben identisch mit Matrix
- Modus. Wichtig bei High Color (32K).
- True Color wird noch nicht unterstützt.
-
- Also Atari VDI ist der sicherste
- Modi. Sollte auf allen Grafikarten
- funktionieren.
- Bis 256 Farben sollte jeder Modus
- mit ET4000 Karten laufen.
- Ab 32K Farben muss die Karte direkt
- stimmen.
- Betrifft aber nur die Ausgabe der
- Grafik. Bilder selber werden nicht
- verändert.
-
- Sämtliche andere Ausgaben erfolgen
- immer übers VDI oder GEM.
-
-
- Blitter:
-
- Ist ein Blitter im Rechner kann dieser
- hiermit an und aus geschaltet werden.
- (nicht beim Falcon)
-
-
- #543 Sprache
-
- Die Sprache ist nun frei wählbar. Im
- Moment existieren nur RSC Version für
- Deutsch und English. Das kann sich
- aber mit der Zeit.
-
- BConvert kann zur Laufzeit seine RSC
- beliebig nachladen. Es kann also die
- Sprache beliebig gewählt werden.
-
- Bei Wechselmedien (Disk/Syquest) muß
- sichergestellt sein das das Startmedium
- noch/wieder vorhanden ist. Sonst kann
- die RSC Datei nicht nachgeladen werden.
-
-
- #550 Parameter Allgemein
-
- #551 Anzeigen:
-
- -Infoboxen anzeigen
-
- Ist dieser Schalter aktiv werden die
- Info Boxen für beide Bildspeicher
- (wenn installiert) immer angezeigt.
-
- -Bild anzeigen
- Es wird versucht immer ein Bild anzu~
- zeigen. Bei verschiedenen Auflösungen
- und Bildarten nicht immer möglich.
-
- -Prozessfenster
- Fenster das bei längeren Aktionen den
- Fortgang dieser anzeigt.
-
- aus
- Keine Prozessausgaben
-
- passiv
- Nur Prozessausgaben wenn das Prozess
- Fenster offen ist
-
- aktiv
- Es wird ein jedesmal ein Prozessfenster
- geöffnet und wieder geschlossen.
-
- Die Prozessausgaben können manche
- Funktionen langsamer machen.
-
-
- -Sicht Bild Rasterung
- Hier kann die Art der Rasterung für
- Graustufen und True Color Bildern bei
- der Bildausgabe gewählt werden. Nur
- erforderlich bei Auflösungen unter 256
- Farben.
-
- #552 -Hilfe
- Hiermit kann der Aufruf der Hilfe
- Funktion ein/ausgeschaltet werden.
-
-
-
- #560 Parameter Bilder I/O
-
-
- #561 Bilder laden:
-
- -Größe anpassen
-
- Ist dieser Schalter aktiv wird vor
- jedem Laden der Bildspeicher voll-
- ständig entfernt und auf die Größe
- des Bildes gebracht.
- Andernfalls wird der Bildspeicher nur
- bei Bildern größer als der Bildspeicher
- verändert. Oder wenn die Bildarten
- nicht gleich sind.
-
-
- -Auflösung anpassen
-
- --Unverändert:
- Bild wird unverändert geladen
-
- --Breite anpassen
- --Höhe anpassen
- Die ST(e) und TT Auflösungen 640x200-2
- und 320x480-8 haben extreme Seiten~
- verhältnisse.
- Lädt man normale Bilder, ist eine der
- Bildachse verzerrt. Wird der Ausgleich
- aktiviert, werden in diesen Auflösungen
- die Bilder beim Laden angepasst.
-
-
- -Ungesichert?
- Ist dieser Schalter aktiv, wird bei
- jedem Bild Laden eine Alertbox
- ausgegeben, das man nicht gespeichert
- hat.
-
- -Bildränder entfernen
-
- Planebilder
- Es gibt einige Programme die ihre
- Bildränder nicht säubern beim ab~
- speichern. Wird der Schalter aktiviert
- holt BConvert das beim laden nach.
-
- GS-Bilder
- Bei GS-Bilder wird außerdem versucht
- unnötige Leerflächen am Rand zu finden
- und zu entfernen.
-
-
- #562 Bilder speichern:
-
- -Ladedatum beim speichern
- Ist dieser Schalter aktiv, wird beim
- speichern von Bildern das Orginaldatum
- vom Bild verwendet. Leider momentan
- nicht bei allen Formaten.
-
-
- -Test Laufwerk Platz
- Ist dieser Schalter aktiv wird beim
- 'Speichern' und beim 'Speichern als'
- der Platz auf dem Laufwerk überprüft.
- Momentan findet nicht immer eine
- korrekte Größenberechnung der
- benötigten Bytezahl statt.
- Bei ungepackten Formaten stimmt sie
- immer und man sollte auf keinen Fall,
- die Option 'Trotzdem versuchen nutzen.
- Bei gepackten Formaten kann es versucht
- werden da keine korrekte Aussage über
- den benötigten Platz geben kann.
- (je nach Bild und Pack-Format)
-
-
- -Test File vorhanden
- Ist dieser Schalter aktiv wird beim
- 'Speichern' eine Alert Box wie beim
- 'Speichern als' ausgegeben. Dieser
- beeinflußt also 'Speichen als' nicht.
-
- -Schreibmodus (noch nicht wirksam)
- Wird der File Test ausgeschaltet kann
- hiermit gewählt werden, wie bei
- Konflikten beim Namen verfahren werden
- soll.
- Überschreiben
- Backup
- Abbruch
-
-
-
- #563 Pfade einstellen:
-
-
- Hier können alle Systempfade
- eingestellt werden. Man braucht nur
- den gewünschten Pfad anklicken und
- über die Fileselectbox der Pfad gewählt
- werden. Mit OK wird der Pfad übernommen
- mit Abbruch natürlich nicht. Es braucht
- keine Datei angewählt zu werden.
-
- Beim Speicherpfad wird zusätzlich noch
- bei eingestellten Speicherformat die
- Funktion Speichern freigegeben.
-
-
-
- #570 System Info
-
-
- Hier werden verschiedene System und
- Programm Informationen ausgegeben.
-
- Als erstes Programm mit Versionnummer
-
-
- Bildschirmgröße:
- Das ist die maximale Ausgabegröße des
- TOS, entsprechend der Atari Auflösung
- oder der Grafikkarte.
-
-
- Max. Bildbreite:
- Max. Bildhöhe:
- Die maximale Bildgröße ist abhängig
- vom vorhandenen Speicher.
-
-
- Max. Farben:
- Wieviele Farben in der momentanen
- Auflösung gleichzeitig möglich sind.
-
- von insgesamt:
- Aus wieviel Farben diese ausgewählt
- werden können.
- ST - 512
- STE/TT - 4096
- Karten - 256000 oder 16.7 Mio.
-
-
- Bildschirm:
- Interna Art des Grafikkerns
-
-
- Speicherbelegungen:
-
- -Intern
- Soviel interner Speicher ist noch frei.
- Das Programm sperrt ungefähr 100 KB
- zur Sicherheit.
- Also nicht wundert wenn die Meldung
- kommt Speicher zu knapp und es sind
- noch etwa 100 KB frei.
-
- - I/O Buffer
- Größe des I/O Buffers wenn angemeldet.
-
- -ST Ram frei
- Soviel ST-Ram ist noch frei
-
- -TT Ram frei
- Soviel TT-Ram ist noch frei
-
-
- TOS Version:
- Gemdos Version:
- AES Version:
- Versionsnummern der einzelnen Betriebs~
- system Schichten.
-
-
- Blitter:
- Ist ein Blitter im System installiert
- wird hier der Status angezeigt.
-
- Laufwerk/Dateipfad
- Dies ist das aktuelle Laufwerk auf
- die sich alle Diskfunktionen beziehen.
-
- Systempfad:
- Startpfad des Programms
-
- Palettenpfad:
- Woher/Wohin die Farbpaletten kommen.
-
- Ladepfad:
- Wurde schon ein Bild geladen, merkt
- sich das Programm diesen Pfad und er
- steht beim nächsten Laden wieder zur
- Verfügung.
-
- Speicherpfad:
- Wurde schon ein Bild gespeichert,
- merkt sich das Programm diesen Pfad
- und er steht beim nächsten speichern
- wieder zur Verfügung.
-
- Ladeformat:
- Das momentan eingestellte Ladeformat.
-
- Speicherformat:
- Das momentan eingestellte Speicher-
- format.
-
-
- System Cookies:
- Sind im Rechner System Cookies
- vorhanden werden diese angezeigt.
- -Rechner
- -Prozessor
- -Laufwerk
- -Videosystem
- -Soundsystem
- -Mint
- -NEWVDI
-
-
- Drucker:
- Welcher Drucker eingestellt wurde
-
-
- Raster:
- Mit welchem Raster Graustufenbilder
- dargestellt werden.
-
-
- Rotstufen:
- Grünstufen:
- Blaustufen:
- Wieviel Abstufungen die Videohardware
- verfügt.
-
-
-
- #610 OnLine Hilfe
-
-
- Hilftext anzeigen:
-
- Die OnLine Hilfe wird bei der ersten
- Benutzung geladen. Und verbleibt
- dann im Speicher.
- Ist ein Fenster offen wird der dazu
- passende Text angezeigt.
- Sonst immer das Inhaltsverzeichnis.
-
- Es ist auch Moment nicht möglich mit
- Schlüsselwörtern zu verzweigen.
-
-
- Spezielle Tastaturbefehle:
-
- Clr Home - Anfang
- TAB - Kapitel vorwärts
-
- mit SHIFT
- Clr Home - Ende
- TAB - Kapitel zurück
-
-
- Cursortasten:
- Hoch - Zeile zurück
- Runter - Zeile vorwärts
- Links - Seite zurück
- Rechts - Seite vorwärts
-
- Mit SHIFT
- Hoch - Seite zurück
- Runter - Seite vorwärts
-
-
- Schreibtastatur Zahlen 1-9
- Kapitelwahl wie im Inhaltverzeichnis
-
-
-
- Hilftext entfernen:
-
- Da der Hilfstext nahezu 150 Kbyte
- Speicher verbraucht, kann er hier
- wenn erforderlich komplett entfernt
- werden.
- Bei Bedarf wird dann das Help File
- wieder geladen.
-
-
-
- #710 Bildfenster
-
-
- Das Bildfenster ist ein normales GEM
- Fenster mit allen Elementen. Also auch
- mit Scrollpfeilen und Slidern.
-
- Wird das Fenster geschlossen wird nach~
- gefragt ob der Puffer und das Bild
- entfernt werden soll. Nur wenn beide
- entfernt wurden, wird das Fenster
- geschlossen. Löscht man nur das Bild,
- wird der Puffer in den Bildspeicher
- genommen.
-
-
-
- Analog dazu gibt es noch folgende
- Tastaturbedienung:
-
- ESC - Bildneuaufbau
- Manchmal noch nötig, wenn eine Funktion
- nicht einen Bildneuaufbau erzwungen
- hat.
-
- Cursurtasten:
- Bild um 32 Pixel in die jeweilige
- Richtung verschieben.
-
- Cursortasten mit Control:
- Bild um die Fenstergröße in die
- jeweilige Richtung verschieben.
-
- Cusortasten mit Shift:
- Bild pixelweise verschieben
-
- Cursortasten mit Control/Shift
- Zum jeweiligen Bildanfang/ende
-
-
- Die Tastencodes gehen auch fast immer
- wenn das Bildfenster nicht das oberste
- ist.
- Nur das 'SystemInfo' die 'OnLine Hilfe'
- und die 'Auto-Dateiauswahl'
- beanspruchen die Tastatur selber.
-
-
-
- #711 Datei Infozeile
-
-
- Hier werden die Daten des letzten Lade
- oder Speichervorgangs ausgegeben.
-
-
- Bildname:
- Benutzter Name des letzten Lade- oder
- Speichervorgangs.
-
- Extender:
- Benutztes Bildformat des letzten Lade-
- oder Speichervorgangs.
-
- Der Name des Bildes kann geändert
- werden. Einfach auf den Namen klicken
- oder Taste N drücken. Es erscheint eine
- normaler GEM Dialog zu editieren.
-
- Größe in Bytes:
- Größe des Bildes beim letzten Lade-
- oder Speichervorgang.
-
- Datum:
- Datum des zuletzt geladenen Bildes oder
- wenn die Ladedatums Funktion nicht
- aktiviert ist, das momentane System
- Datum.
-
- Speicher:
- Größe des momentanen freien internen
- Speichers.
-
-
- #712 Infobox 1+2
-
-
- Nur wenn die Infoboxen aktiviert und
- ein Bild im Speicher oder im Puffer
- ist.
-
- Kopfzeile Bild:
- Art der Anzeige. Ob das Bild direkt
- dargestellt wird oder ein Ersatzbild
- erzeugt wurde.
-
- Kopfzeile Puffer:
- Name des Bildes im Puffer
-
-
- Bild Art:
- Art des Bildes mit Plane/Bit Anzahl
-
- Breit:
- Bildbreite in Pixeln
-
- Hoch:
- Bildhöhe in Pixel
-
- KByte:
- Speicherbedarf des Bildes in KByte
-
- Nur Info Box 1 (Bild)
- B-Art:
- Interna des momentanen Bildzustandes.
-
- Farbe
- Anzahl der Farben (2-256-16.7 Mio.)
-
-
-
- #901 Ladeformate:
-
-
- Ist eine reine Ladeliste ohne genauere
- Beschreibung der Formate. Sie muß nicht
- in allen Punkten vollzählig sein. Da
- ständig neue Formate hinzukommen.
-
-
- IMG - GEM Image ohne Palette
-
- IMG - GEM Image mit externer Palette
-
- IMG - GEM Image erweitert mit
- interner Palette (XIMG)
-
- 1-24 Bit Bilder
-
- ** Achtung IMGs größer als 8 Bit sind**
- ** noch nicht genormt. Diese Formate **
- ** sind kompatibel zu GEM View **
-
-
- IFF - Amiga Interleaved Bitmap
- LBM
- 1-8 Bit Bilder
-
- ungepackt
- Byte Run gepackt
- Word gepackt
-
- mit Palette
-
- ohne Farbanimation Auswertung
-
- bei Animations IFF wird nur das
- 1. Bild geladen
-
- Maske wird als zusätzliches
- Plane mitgerechnet und entfernt
-
- Halfbright Bilder
-
- HAM Bilder
-
- BLD - Megapaint
- 1-Bit Monochrome
- gepackt - ungepackt
-
- CMP - Public Painter
- 1-Bit Monochrome
- alle Größen und Arten
-
- TIF - T.I.F.F.
- TFF
- TIM
- TIH
- TIC
- 1 Bit Monochrome
- 8 Bit Graustufen
- 2-8 Bit Paletten Farb Bilder
- 24 Bit RGB Bilder
- Intel und Motorola
- nur Packbits gepackt
- sonst keine Packformate
-
- TGA - TARGA
- 1 Bit Mono ungepackt
- 8 Bit Pal(24/32) ungepackt
- 16 Bit HC ungepackt
- 24 Bit RGB ungepackt
-
- 1 Bit Mono Run Lenght
- 8 Bit Pal(24/32) Run Lenght
- 16 Bit HC Run Lenght
- 24 Bit RGB Run Lenght
-
- BIT - Spat Scanner
- 1648x2248 ungepackt
- 1Bit Monochrome
-
- CRG - Calamus Raster Grafik
- 1-Bit Monochrome
-
- CMP - Dürer
- 640x400 1-Bit Monochrome
- gepackt
- **nicht über Autoerkennung**
-
- CM3 - Gamma
- 640x400 1-Bit Monochrome
- gepackt
-
- MAC - Mac Paint
- 512x342 ungepackt
- 576x720 gepackt
- mit und ohne Header
- 1-Bit Monochrome
-
- SPG - Star Painter
- 1-Bit Monochrome
-
- ART - Monostar
- 640x400 1-Bit Monochrome
-
- PAC - Stad
- SEQ 640x400 1-Bit monochrome
- gepackt
-
- ABM - Arabesque
- PUF 1-Bit Monochrome
- gepackt
- * nur neues Format ab V. 1.01*
-
- DOO - Screen
- PIC 640x400 1-Bit Monochrome
-
- DIN - Spat
- 640x800 1-Bit Monochrome
-
- DA4 - Monostar
- 640x800 1-Bit Monochrome
-
- BIG - ST Paint
- 640x800 1-Bit Monochrome
-
- FAT - Public Painter
- 1280x800 1-Bit Monochrome
-
- PI6 -
- 1280x960 1-Bit Palette
-
- PI5 -
- 640x480 4-Bit Palette
-
- PI4 -
- 320x480 8-Bit Palette
-
- PI3 - Degas
- 640x400 1-Bit Palette
-
- PC3 - Degas
- 640x400 1-Bit Palette
- gepackt
-
- PI2 - Degas
- 640x200 2-Bit Palette
-
- PC2 - Degas
- 640x200 2-Bit Palette
- gepackt
-
- PI1 - Degas
- 320x200 4-Bit Palette
-
- PC1 - Degas
- 320x200 4-Bit Palette
- gepackt
-
- PA3 - IPA 640x400 1-Bit ungepackt
- PA2 - IPA 620x200 2-Bit ungepackt
- PA1 - IPA 320x200 4-Bit ungepackt
-
- DP3 - Degenis 640x400 1-Bit ungepackt
- DP2 - Degenis 640x200 2-Bit ungepackt
- DP1 - Degenis 320x200 4-Bit ungepackt
-
- SC2 - Pworks 640x400 1-Bit ungepackt
- SC1 - Pworks 640x200 2-Bit ungepackt
- SC0 - Pworks 320x200 4-Bit ungepackt
-
- IC3 - Imagic 640x400 1-Bit gepackt
- IC2 - Imagic 640x200 2-Bit gepackt
- IC1 - Imagic 320x200 4-Bit gepackt
- **Noch nicht alle Packformate**
-
- CA3 - Crackart 640x400 1-Bit gepackt
- CA2 - Crackart 640x200 2-Bit gepackt
- CA1 - Crackart 320x200 4-Bit gepackt
- **Noch nicht Fehlerfrei**
-
- TN3 - Tiny 640x400 1-Bit gepackt
- TN2 - Tiny 640x200 2-Bit gepackt
- TN1 - Tiny 320x200 4-Bit gepackt
- TNY - Tiny alle 3 Auflösungen
-
- NEO - Neochrome
- 320x200 4-Bit Palette
-
- ART - Art Direktor
- 320x200 4-Bit Palette
-
- - Color Star
- 320x200 4-Bit Palette
-
-
- OBJ - GFA Block 1-8 Bit
- ohne Palette
-
- OBJ - GFA Block 1-8 Bit
- mit externer Palette
-
- ESM - Cranach ungepackt
- 1 Bit Monochrome
- 8 Bit Graustufen
- 24 Bit True Color
- keine Seperation Bilder
-
- SMP - Scan Design ungepackt
- 1 Bit Monochrome
- 8 Bit Graustufen
-
- B&W - Imagelab
- 8 Bit Graustufen
-
- SCN - DiscScan
- 1-Bit Monochrome
- * nicht Scan Soft Format *
-
- PCX - PC Paint Brush
- gepackt und ungepackt
-
- 1-8 Bit mit Palette
- 1 Byte mit Palette
-
- BMP - MS Windows + OS/2
- ungepackt
- 1 Bit Color/Monochrome
- 4 Bit Color
- 8 Bit Color
- 24 Bit True Color
-
- PCD - Kodak Photo CD
- Nur die unteren 3 Formate
- Grau + True Color
- ** Farbumrechnung noch nicht korrekt**
-
-
-
- **Objektformate werden meist nicht**
- **automatisch erkannt**
-
- BLK Dürer 1-Bit
-
- BK3 Degenis 1-Bit
- BK2 Degenis 2-Bit
- BK1 Degenis 4-Bit
-
- OBJ Lavadraw 1-Bit
-
- BLK Star Designer 1-Bit
-
- BLK Profi Painter 1-Bit
- BLK ST Paint 1-Bit
-
- PUF Stad 1-Bit
-
- ARL Artkraft 1-Bit
-
-
- #902 Speicherformate:
-
-
- Multiformate:
-
-
- IMG - GEM Image ohne Palette
- IMG - GEM Image mit externer Palette
- IMG - GEM Image mit interner Palette
-
- 1-24 Bit
- immer gepackt
-
- IFF - I.L.B.M. mit interner Palette
- LBM
- 1-8 Bit
- ungepackt oder Byte gepackt
-
- PCX - PC Paint Brush (u/p/k)
-
- 1-8 Bit mit interner Palette
- U- Ungepackt Byte oder Plane
- P- Gepackt Byte oder Plane
- K- Kompatibel Gepackt
- Viele Programme können nur
- 1/4/8 Bit Bilder lesen. Also
- werden vorher die Bilder auf
- diese Bittiefe gebracht.
-
- BMP - MS Windows
- 1/4/8 Bit mit Palette
- 24 True Color Bilder
-
- TIF - T.I.F.F.
-
- 1 Bit Monochrome
- Motorola ungepackt/gepackt
-
- 2-8 Bit mit Palette
- Motorola und Intel ungepackt
- Bilder mit weniger als 8 Bit
- werden vorher in 8 Bit Bilder
- gewandelt
-
- 8-Bit Graustufen Primi
- Motorola ungepackt
-
- 8-Bit Graustufen Standard
- Motorola und Intel ungepackt
-
- 16 Bit Graustufen Standard
- Motorola und Intel ungepackt
-
- 24 Bit R.G.B.
- Motorola und Intel ungepackt
-
- TGA - TARGA
-
- 1 Bit Mono ungepackt
- 8 Bit Pal(24) ungepackt
- 16 Bit HC ungepackt
- 24 Bit TC ungepackt
-
- 1 Bit Mono RLE gepackt
- 8 Bit Pal(24) RLE gepackt
- 16 Bit HC RLE gepackt
- 24 Bit TC RLE gepackt
-
-
- OBJ - Gfa Objekt
-
- 1-8 Bit externer Palette
- ungepackt
-
-
- Nur 1-Bit Formate (2 Farben)
- ------------------
-
- PI3 - Degas
-
- BLD - Megapaint
- ungepackt
-
- BIT - Spat/Picreader
- 1648*2248 ungepackt
- Spezialformat für Scanner
-
- DOO - Screen Mono 640x400x2
- PIC
-
-
- Nur 2-Bit Formate (4 Farben)
- -----------------
-
- PI2 - Degas 640x200x4
- mit interner Palette
-
- DOO - Screen Mid 640x200x4
- +PAL mit externer Palette
-
-
- Nur 4-Bit Formate (16 Farben)
- -----------------
-
- PI1 - Degas 320x200x16
-
- NEO - Neochrome 320x200x16
-
- ART - Artdirektor 320x200x16
-
- DOO - Screen Low 320x200x16
- +PAL mit externer Palette
-
-
-
- Nur 24 Bit Farbbilder
- ---------------------
-
- ESM - 24 Bit
- ungepackt
-
-
-
-
- #903 Bilder Fibel
-
-
-
- siehe PICGUIDE.TXT
-
-
- #904 Fehlerliste
-
-
-
- siehe FEHLER.TXT
-
-
- #905 Dateiliste
-
-
-
- siehe FILELIST.TXT
-
-
- #906 Lexikon
-
-
- Auflösung:
- Punktdichte eines Ausgabegerätes
- (Bildschirm - Drucker). Wird meist
- in D.P.I. gemessen.
-
- Aufrastern:
- Wurde ein Graustufenbild gerastert,
- kann hiermit das Graustufenbild in
- der Qualität des Rasters wieder
- erzeugt werden.
- Viele Binär Scanner liefern solche
- Rasterbilder.
-
- Color Look Up Table:
- Tabelle zur Einstellung und/oder
- Auswertung der Gradation bei Farb~
- bildern.
-
- D.P.I./Dots per Inch:
- Punkte/Pixel pro Inch.
- 1 Inch = 2.54 cm
- 200 DPI sind 78 Punkte pro cm.
-
- Extender/Extension:
- Endung mit meist 3 Buchstaben einer
- beliebigen Datei. Hinweis auf Art
- der Datei.
-
- Farben:
- Der ST/TT kann im Normalfall nur
- 8/16 Werte pro Grundfarbe darstellen.
- Darum können Bilder mit Farbverläufen
- nicht korrekt dargestellt werden. Es
- fehlen Farben. Macht sich besonders
- bei Graustufen Bildern bemerkbar.
- Grau ist ja auch eine Farbe. Abhilfe
- kann eine Grafikkarte mit 16.7 Mio.
- Farben Palettenchip bringen. Nur mit
- solchem Chip hat man 256 Abstufungen
- pro Grundfarbe, also auch 256 Grau~
- stufen.
-
- Fileselectbox/Dateiauswahlbox:
- Vom Betriebssystem bereitgestellte
- Funktion zum auswählen von Dateien.
-
- Funktionstasten/F-Tasten:
- Die großen 10 Tasten an der Tastatur
-
- GEM/Graphics Enviroment Manager:
- Teil des Betriebssystem zur Ver~
- einfachung der Bedienung.
-
- GEM-Programme:
- Programme die diesen Teil nutzen.
-
- Gradation:
- Maß für den Kontrast eines Grau~
- stufenbildes.
-
- Graustufenbild:
- Bild mit mehreren Helligkeitswerten
- pro Pixel.
-
- Invertieren/Umkehren:
- Alle Werte die 0 waren sind jetzt 1
- und umgekehrt.
-
- KByte:
- Kilobyte = 1024 Byte
-
- Kontrast:
- Verhältnis von Graustufenübergängen
- in einen Bild. Erhöhung des Kontrasts
- bedeutet dunkle Stellen werden dunkler
- und helle noch heller.
-
- Linien/cm:
- Standardeinheit für die Bestimmung
- der Rasterweite beim Druck.
-
- Look Up Table:
- Tabelle zur Einstellung und/oder
- Auswertung der Gradation.
-
- Maske:
- 1.Bildmaske
- Eine Maske dient zum ausblenden von
- Bildinformationen. Entweder bleibt
- das maskierte übrig, oder das nicht
- maskierte.
- 2.Suchmaske
- Verwendung bei Dateioperationen.
-
- MByte:
- Megabyte = 1000 KByte
- oder = 1.048.576 Byte
-
- Menü:
- Liste mit Funktionen zum Bedienen
- eines Programms.
-
- Monochrome/1-Bit Bilder
- Bilder die nur zwei Farben kennen.
- Schwarz oder Weiß im Normalfall.
-
- Ordered Dither:
- Spezielles Rasterverfahren zur Dar~
- stellung von Graustufen auf mono~
- chromen Bildschirmen.
-
- Packen/Entpacken:
- Reduzierung des Speicherbedarf.
- Wird auch de/komprimieren genannt.
-
- Palette:
- In Plane Bildern stehen in den Pixel~
- werten nicht die direkten Farbwerte.
- Sondern eine Zahl, die eine Nummer
- darstellt in einer Liste mit Farben.
- Diese Liste wird Palette genannt.
-
- Photometric Interpretation:
- Beschreibt den Wert eines Pixel.
- Also entweder sind beim größten Wert
- alle Farben da (Weiß), oder bei
- größten Wert alle Farben aus(Schwarz).
-
- Pixel:
- Bildpunkt auf dem Bildschirm.
-
- Plane/Planebilder
- Wenn Bilder mit Farben auf dem Rechner
- dargestellt werden sollen, müssen die
- einzelnen Werte für Pixel nicht
- nebeneinander stehen. Man verteilt
- sie auf einzelne Planes. Bei 256
- Farben ergeben sich 8 Planes (2^8).
- Darum nennt man auch Bilder mit 256
- Farben 8-Bit Bilder. Der ST/TT kann
- momentan nur 1/2/4/8 Bit Bilder dar~
- stellen.
-
- Raster:
- Verfahren zum Darstellen von Grau~
- stufen beim Druck. Durch mehr oder
- minder große Raster werden Grau~
- stufen simuliert. Nötig da alle
- heutigen Ausgabegeräte nur binär
- arbeiten.
-
- Rastergröße:
- Größe der einzelnen Rasterpunkte.
- Je größer der Punkt, desto mehr
- Graustufen können dargestellt werden.
- Dadurch steigt auch die Größe des
- Bildes und die Schärfe nimmt ab.
-
- Rasterweite:
- Abstand der einzelnen Rasterpunkte
- zueinander. Gemessen in Linien/cm
-
- Rasterwinkel:
- Position der Rasterpunkte zueinander.
- Sind die Rasterpunkte untereinander
- angeordnet, erscheinen für das Auge
- senkrechte Linien. Sind sie versetzt
- angeordnet, sieht man die diagonalen
- Linien weit weniger.
-
- R.G.B.:
- Rot-Grün-Blau
- Die drei Grundfarben aus den alle
- Farben gebildet werden können.
- Nach diesem Farbsystem arbeitet der
- ST-Monitor.
-
- Scanner:
- Gerät zum abtasten von Papiervorlagen.
- Es gibt Hand- und Flachbettscanner.
- Unterschieden werden muß noch die Art
- der Abtastung, also das Ergebnis.
-
- Mononochrome - Binäre
- Halbton - Raster
- Graustufen
- Farbe
-
- Tonwertzuwachs:
- Wichtig für den Ausdruck. Jedes
- Ausgabegerät hat einen bestimmten
- Tonwertzuwachs. Also der Bildschirm
- einen anderen als Nadeldrucker und
- Laserdrucker. Also Bilder werden
- immer dunkler, beim Ausdruck, als
- auf dem Bildschirm. Daher muß fast
- immer die Gradation des Bildes
- geändert werden.
-
-
- True Color Bilder/24-Bit Bilder:
- In solchen Bildern stehen die Farb~
- werte direkt in dem Pixelinforma~
- tionen. Sind also nicht direkt an~
- zeigbar.
- Solche Bilder können bis zu 16.7 Mio.
- Farben haben. Verteilt in 3 Werten
- zu 8 Bit. Also 256 Werte zu jeder
- Grundfarbe (R.G.B.).
-
-
-
- #907 Tastencodes
-
-
- Maustasten:
-
- Einfach links
- - Fenster bedienen
-
- Einfach rechts
- - Abbruch von bestimmten Funktionen
-
-
- Sondertasten:
-
- ESC
- - Bild Neuaufbau
-
- SPACE
- - Farben setzen
-
- HELP
- - On Line Hilfe aufrufen
-
- BACKSPACE
- - OnLine Hilfe entfernen
-
- UNDO
- - Bild mit Puffer tauschen
-
- INSERT
- - Puffer mit Bild belegen
-
- DELETE
- - Puffer entfernen
-
-
- Zahlen Tastatur:
-
- * - Vollsicht Bild
-
- / - Übersicht
-
- ) - Bildfenster nach vorne
-
- ( - Vollsicht Puffer
-
- 0 - Fenster schließen
-
-
- Funktionstasten:
-
- F 1 - Bild laden
-
- F 2 - Bild laden und anpassen
-
- F 3 - Bild speichern
-
- F 4 - Bild speichern als
-
- F 5 - Parameterdatei laden
-
- F 6 - Parameterdatei speichern
-
- F 7 - CLUT laden
-
- F 8 - CLUT speichern
-
- F 9 - Palette laden
-
- F 10 - Palette speichern
-
-
- Cursortasten:
-
- Cursortasten normal
- Bild um 32 Pixel verschieben
-
- Cursortasten mit Shift
- Bild um 1 Pixel verschieben
-
- Cursortasten mit Control
- Bild um Fenstergröße verschieben
-
- Cursortasten mit Control+Shift
- Zum jeweiligen Bildende
-
-
- Sonstige:
-
- Clr Home
- - zum Bildnullpunkt
-
-
-
- Schreibtasten:
-
- Q - Programmende
- W - Werttabelle/Cluteditor
- E - Block einsetzen
- R - Rastern
- T - Transform
- Z - Block löschen
- U - Datei/Disk
- I - Systeminfo
- O - Parameter System
- P - Parameter Allgemein
- Ü - Übersicht
-
- A - Automatik
- S - Speicherformat
- D - Drucken
- F - Form
- G - Bildgröße
- H - OnLine Hilfe
- J - Aufrastern
- K - Korrigieren
- L - Ladeformat
- Ö - Palette alle sehen
- Ä - Palette ändern
-
- < - Clut Funktionen
- Y - Pfade einstellen
- X - Block kopieren
- C - Fenster schließen
- V - Palette Funktionen
- B - Parameter Bilder I/O
- N - Dateinamen ändern
- M - Block bewegen
-
-
-
- Schreibtasten mit Control:
-
- ^Q - Ende
- ^R - Registrierung
- ^U - Fenster schließen
- ^O - Bild laden
- ^P - Drucken
-
- ^S - Bild speichern
- ^X - Block ausschneiden
- ^C - Block kopieren
- ^V - Puffer einsetzen
- ^M - Bild speichern als
-
-
- Die Dialoge
-
- -Systeminfo
- -OnLine Help
- -Automatik Dateiauswahl
- unterstützen noch spezielle Tastencodes
- über Shift/Alternate und Control.
- Diese sind nicht hier aufgeführt, da
- sie nicht global gelten, sondern nur
- wenn diese Fenster aktuell sind.
-
-
-
- --------------------------------------
-